So verschieden sind die Ansichten. Die .243 ist IMHO in D eines der wirklich unsinnigsten Kaliber, da für Hochwild nicht zugelassen und für Rehe und Fuchs unnötig stark und lässt bei mir das Interesse an einer Waffe drastisch abfallen.
Tja - so unterschiedlich sind die Positionen bzw. Wahrnehmungen.
Ich habe kein Problem mit einer .308, die gibt es bei mir in einem UHR.
Eine evtl. ästhetisch nicht ansprechende, aber hoch funktionelle Variante.
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Für Reh und Fuchs ... bei mir meistens 7x64 - weil es einfach funktioniert.
Bei Schußdistanzen von prinzipiell eher ü150m eine brauchbare Variante.
Dass sie Hochwild-legal ist, hat bei mir weniger Bedeutung, auch wenn sie da auch mit darf.
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Statt einer .243 führe ich manchmal eine .244 bzw. 6mm REM.
Das ist subjektiv die attraktivere .243, evtl. aber etwas mehr speziell.
Insbesondere die Distanz ist das Argument für solche Varianten.
Wer sein Handwerk primär im Wald verrichtet, kann auf solche Kaliber-Varianten verzichten.
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Hinweis:
Das soll kein Thread-Napping werden oder in einer Kaliber-Diskussion ausarten.
Vorstehend wollte ich nur darlegen, warum man unterschiedlicher Meinung sein kann,
ohne dass wirklich einer falsch liegt. Es sind einfach die peripheren Parameter ....