Die sieht schick aus. Zeig mal mehr davon.Genau so sehe ich das auch!
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Daher hatte ich ja auch den Kauf direkt beim Schäfter als "sichere" Methode aufgeführt, denn dafür ist er im Ernstfall haftbar bzw. lässt sich das entsprechend vereinbaren. Wenn ich mir auf eingene Faust ein Kantel suche muss ich halt auf ein paar Dinge achten.(...) bei normalem jagdlichen Gebrauch, sollte es schwer sein, einen Schaft von einem guten Markenhersteller oder einem privaten Büchsenmacher zu "zerstören" (...) einfach das Schaftholz wählen, dass zu Geschmack und Geldbeutel passt und dann solch eine Waffe nicht im Schrank in "Schönheit sterben lassen" sondern bei WInd und Wetter, durch Staub und Dreck führen (...)
Das sowieso, daher würde ich auch nie nach Klasse X schauen, sondern eben nach dem Holz was mir gefällt.Holzklassen sind schön für die Preislisten der Hersteller (...)
Hier im Forum hatte ich das an der ein oder anderen Stelle gelesen, z.B. hatte es @cast HIER erwähnt.(...) woher hast Du die Info über tigerstripes? (...)
Tigerstripes sieht man erst wenn man dem Schaft einen ordentlichen Feinschliff und passende Ölung verpasst.Hab' mal nachgegoggelt. jetzt kann ich mir was drunter vorstellen. Fiddleheads sollten dann wohl oft bei höheren und höchsten Holzklassen zu finden sein, analog zu birdeyes beim Pfeifenholz.
Guter Hinweis Lasern oder anderweitig einbrennen ("Lötkolben") - da gibt es ja schon einige Methoden und es sieht wirklich realistisch aus, wenn es gut gemacht ist.Wobei man sehr aufpassen muss, da es sehr sehr viel Fakes mit Laser gemacht gibt.
Kennt keinen Unterschied, außer man würde anschleifen. Aber wer macht das schon freiwillig (...)
Schön geht anders. Aber ergonomisch m.E. optimal für Bockbüchsen und Selbstlader, da man nicht repetieren und den Daumen ein-ausfädeln braucht.Unique-T Schaft
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