Der Wolf gehört zu Deutschland...

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Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf ...... aber .... du kommst nicht gegen die Auslegung von EU Richtlinien an, so ist es und so bleibt es. Analog zur Stickoxyd Messung kann das Gesetz ausgelegt werden wie es will und gerade passt ...

Warum kommt nicht der Vorschlag analog zum Rotwild .. es gibt "Wolfsrevier/zonen" analog zu unseren Rotwildgebieten. Streckt der Wolf nun seine Fühler/Nase/Läufe aus dem Gebiet heraus,
geschieht Ihm ein Abschuss analog zum Rotwild ... keep it simple ...

In dem Moment in welchem sich die Wölfe zu stark vermehren bzw. die örtliche Weidewirtschaft Schaden erleidet wird der Druck schon wachsen.

Persönlich finde ich den Wolf toll, erste Erfahrungen machte ich bei einem Nachtmarsch 1988 in Merzig auf der Ell. Der Wolf ist ein tolles Tier und sollte genau mit dem gleichen Respekt behandelt werden wie unser Wild, droht Verbiss ist die Zahl zu reduzieren, ist alles o.k. dann passt er in unsere Umwelt ....

nen guaden und Waidmannsheil

schlichr
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf ...... aber .... du kommst nicht gegen die Auslegung von EU Richtlinien an, so ist es und so bleibt es. Analog zur Stickoxyd Messung kann das Gesetz ausgelegt werden wie es will und gerade passt ...

Warum kommt nicht der Vorschlag analog zum Rotwild .. es gibt "Wolfsrevier/zonen" analog zu unseren Rotwildgebieten. Streckt der Wolf nun seine Fühler/Nase/Läufe aus dem Gebiet heraus,
geschieht Ihm ein Abschuss analog zum Rotwild ... keep it simple ...

In dem Moment in welchem sich die Wölfe zu stark vermehren bzw. die örtliche Weidewirtschaft Schaden erleidet wird der Druck schon wachsen.

Persönlich finde ich den Wolf toll, erste Erfahrungen machte ich bei einem Nachtmarsch 1988 in Merzig auf der Ell. Der Wolf ist ein tolles Tier und sollte genau mit dem gleichen Respekt behandelt werden wie unser Wild, droht Verbiss ist die Zahl zu reduzieren, ist alles o.k. dann passt er in unsere Umwelt ....

nen guaden und Waidmannsheil

schlichr
Er wird nie passen, dazu ist das Land zu stark besiedelt und das Konfliktpotential zu groß. Außerdem ist die Jagd mit den Methoden von heute ungeeignet, wirksam seinem Fortpflanzungspotential entgegenzuwirken, Die Theatervorstellung in Thüringen hat das gezeigt. Die Gesamtkosten würde ich zu gerne einmal kennen. Früher trat man ihm mit Fallen aller Art, die heute nicht mehr eingesetzt werden dürfen, mit Gift und Manpower gegenüber. Heute darf im Vergleich dazu nur noch mit Wattebällchen geworfen werden. Deshalb wird es so kommen wie es kommen muss, das ganze Experiment wird komplett aus dem Ruder laufen.Ich denke, daß der Tag nicht mehr lange auf sich warten lässt. Aber was will man erwarten, wenn man von Ideologen regiert wird und deren engste Berater studierte Theoretiker sind.
 
S

scaver

Guest
Des is etzt a bissle zynisch. Aber, älles was seit den letzten Jahren plötzlich zu Deutschland unbedingt plötzlich, unvermittelt, überraschend gehört, weil die Politiker des so ins Mikrophon schwätzet, macht irgendwie gefühlt, also nur gefühlt - ÄRGER.
Nur so gefühlt gel.
 

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