- Registriert
- 14 Feb 2006
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Mal von der ganz anderen Seite betrachtet:
Wenn ich eine Hasenjagd mit 30 Schützen mache, und es liegen nur 3 Hasen dann hat der Verantwortliche in aller Regel was falsch gemacht und genauso jagdliches Bruchpilotentum wenn das dreifache (wie schon geschehen) an Rehwild auf der Strecke liegt. Man hat sich zu wenig mit dem Wildbestand des wie auch immer anvertrauten Gebietes beschäftigt. Wenn ich eine Hasenjagd halte, dann liegt nicht das Dreifache auf der Strecke.
Bei nicht unbedingt standorttreuen Sauen mag das alles anders sein, aber bei Rehwild? In etwa - und wir reden nicht über kleine Ausreiser - sollte man schon Bescheid wissen, was zu erwarten ist.
Trotzdem in dem Fall ist die Einsicht des Jagdleiters dann dér einzig richtge Weg. Es kommt einfach in dem Fall auf den Häuptling und seine Krieger an, die ich nicht kenne. Wenn es eine eimalige Sache war, würde ich vorschlagen: Schlagen wir ein Ei drüber
Wenn ich eine Hasenjagd mit 30 Schützen mache, und es liegen nur 3 Hasen dann hat der Verantwortliche in aller Regel was falsch gemacht und genauso jagdliches Bruchpilotentum wenn das dreifache (wie schon geschehen) an Rehwild auf der Strecke liegt. Man hat sich zu wenig mit dem Wildbestand des wie auch immer anvertrauten Gebietes beschäftigt. Wenn ich eine Hasenjagd halte, dann liegt nicht das Dreifache auf der Strecke.
Bei nicht unbedingt standorttreuen Sauen mag das alles anders sein, aber bei Rehwild? In etwa - und wir reden nicht über kleine Ausreiser - sollte man schon Bescheid wissen, was zu erwarten ist.
Trotzdem in dem Fall ist die Einsicht des Jagdleiters dann dér einzig richtge Weg. Es kommt einfach in dem Fall auf den Häuptling und seine Krieger an, die ich nicht kenne. Wenn es eine eimalige Sache war, würde ich vorschlagen: Schlagen wir ein Ei drüber