Huntingmaster12 sollte aber mal schauen, welche Zwinger es so in seiner "fahrbaren Entfernung" gibt, um sich die Hunde dort anzusehen. Mit "fahrbarer Entfernung" meine ich, dass er nachher als Hundebesitzer schnell mal beim Züchter zu einem Welpentreffen auflaufen kann oder zu einem Übungstag oder -wochenende. Die Webseite sollte Aufklärung darüber geben, ob der Züchter/die Züchterin so etwas überhaupt macht.
Dann erscheint es mir auch wichtig, dass man die Partnerin oder den Partner bei der Wahl mit einbezieht, denn der Hund, so er ein Familienhund wird, lebt ja auch in der gemeinsamen Wohnung und müsste bei Abwesenheit auch schon mal von der Partnerin oder dem Partner betreut werden.
Hier gibt es ja einige Foristen, die sich sowohl mit grossen Vorstehhunden als auch mit dem kleinen Münsterländer gut auskennen und die Hinweise darauf geben können, welche in der Regel "führiger" sind und welche "schlecht hören".
Aber sachlich betrachtet, sprechen die geschilderten Revierverhältnisse nicht unbedingt für einen grossen Vorstehhund, ausser man ist älter und gross gewachsen, weil man sich dann beim Ab- und Anleinen nicht so tief bücken muss.
Das A und O ist in jedem Fall die Ausbildung, woran ja kein Zweifel besteht, und die Auslastung/Beschäftigung des Hundes, "Schmusebacken" werden sie doch alle ganz schnell, insbesondere wenn die Partnerin den Hund mag und ihn gern hat.
Viel Erfolg bei der entscheidung und Auswahl, Gruss, DKDK. (Ja, Nomen est Omen.)