Deutsch-Langhaar, Deutsch-Kurzhaar oder Kleiner Münsterländer

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Würde persönlich eher zu DL oder KLM tendieren, sehe persönlich nen DK immer noch in großen Feldrevieren mit mehr Niederwild besser aufgehoben.

Traue DL und KLM (auch aus eigener Erfahrung) da mehr den Allrounder zu.

Bei KLM und DK unbedingt auf einge ruhige Linie achten, die DL haben das Problem glaube ich seltener.

Waidmannsheil und viel Erfolg
 
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17 Nov 2017
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Der DD würde mir auch nicht so schlecht gefallen, jedoch gefällt der meiner Freundin nicht.

Das mit dem Dreck im Haus ist natürlich auch ein Faktor, der eher für den DK spricht.

Züchter hab ich noch keinen speziellen ins Auge gefasst, werd mich jedoch in nächster Zeit damit beschäftigen.

Eine zarte DD-Hündin ist bedeutend hübscher als ein sehr kräftiger Rüde. Falls es DD werden soll, geh dir mit deiner Freundin einfach mal eine junge Hündin angucken. Dann gibt's bestimmt das ok für die Rasse.
Ansonsten klar KlM, einfach weil das die besten, schönsten, liebsten, tollsten ... Hunde sind.
 
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25 Dez 2018
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Ich habe u.a. einen großen DD im Haus und die Freundinnen meiner Tochter (6) gehen hier ein und aus. Alles easy. Fremde Menschen begutachtet er trotzdem erst mal sehr genau. Ist genau was ich wollte.

Wir haben ein Hochwildrevier mit etwas Schwarzwild. Mein DD liebt das Wasser und die Aportierarbeit. Ist sich aber auch nicht zu schade ne große Sau zu binden. Er liebt die Jagd. Zuhause ist er aber die totale Schmusebacke.

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Huntingmaster12 sollte aber mal schauen, welche Zwinger es so in seiner "fahrbaren Entfernung" gibt, um sich die Hunde dort anzusehen. Mit "fahrbarer Entfernung" meine ich, dass er nachher als Hundebesitzer schnell mal beim Züchter zu einem Welpentreffen auflaufen kann oder zu einem Übungstag oder -wochenende. Die Webseite sollte Aufklärung darüber geben, ob der Züchter/die Züchterin so etwas überhaupt macht.
Dann erscheint es mir auch wichtig, dass man die Partnerin oder den Partner bei der Wahl mit einbezieht, denn der Hund, so er ein Familienhund wird, lebt ja auch in der gemeinsamen Wohnung und müsste bei Abwesenheit auch schon mal von der Partnerin oder dem Partner betreut werden.
Hier gibt es ja einige Foristen, die sich sowohl mit grossen Vorstehhunden als auch mit dem kleinen Münsterländer gut auskennen und die Hinweise darauf geben können, welche in der Regel "führiger" sind und welche "schlecht hören".
Aber sachlich betrachtet, sprechen die geschilderten Revierverhältnisse nicht unbedingt für einen grossen Vorstehhund, ausser man ist älter und gross gewachsen, weil man sich dann beim Ab- und Anleinen nicht so tief bücken muss.
Das A und O ist in jedem Fall die Ausbildung, woran ja kein Zweifel besteht, und die Auslastung/Beschäftigung des Hundes, "Schmusebacken" werden sie doch alle ganz schnell, insbesondere wenn die Partnerin den Hund mag und ihn gern hat.
Viel Erfolg bei der entscheidung und Auswahl, Gruss, DKDK. (Ja, Nomen est Omen.)
 

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