deutsche Vorkriegs-AfrikabĂŒchsen

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7 Jul 2020
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eGun ist zwar nicht alles, aber da lernt man auch allein vom gucken😉
Man muss ja nicht immer gleich kaufen...
Ich persönlich habe den Hang zum mitbieten, in 99% der FĂ€lle geht der Preis ĂŒber mein Limit. Sollte ich allerdings den Zuschlag bekommen, habe ich ein SchnĂ€ppchen gemacht, wenn nicht dann warte ich auf die nĂ€chste Chance. Das mache ich allerdings nicht nur bei Egun so.
 
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2 Dez 2008
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11.169
Ich persönlich habe den Hang zum mitbieten, in 99% der FĂ€lle geht der Preis ĂŒber mein Limit. Sollte ich allerdings den Zuschlag bekommen, habe ich ein SchnĂ€ppchen gemacht, wenn nicht dann warte ich auf die nĂ€chste Chance. Das mache ich allerdings nicht nur bei Egun so.
Guter Plan,.... sich selbst das Limit setzen, bei dem man den Kauf noch als SchnÀppchen empfindet,...ansonsten sausen lassen.

Gruß

HWL
 
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5 Aug 2013
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10.297
Waffen werde ich mir keine mehr ĂŒber egun ersteigern. Einmal reingefallen wegen verschweigenem Mangel und dann das Kudelmuddel hinterher, hatte einen unheimlichen Lehrfaktor.
Seit dem (ist schon 12 oder 13 Jahre her) nur "sonstige" AusrĂŒstungsgegenstĂ€nde.
Teuerstes Objekt ĂŒber egun bis jetzt, war das Zeiss Dialyt 7x42B/GA T*P fĂŒr 680€.
Zuerst aber den HĂ€ndler ĂŒber Telefon angerufen, genauere Infos ĂŒber das Glas eingeholt und dann erst auf Sofortkauf gedrĂŒckt.
Kann ich jedem Neuling und alten Hasen nur empfehlen: Auch bei egun, ab einem best. Preis, nur vom HĂ€ndler und nur wenn er seine Telefonnummer angegeben hat und man ihn genaueres ĂŒber den Gegenstand fragt.
Ansonsten muß man sichÂŽs auch bei dem begehrtesten Objekt einfach verkneifen, auch wennÂŽs schwer fĂ€llt.
 
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4 Feb 2009
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Ich habe letztes Jahr mehr oder weniger aus einer Laune heraus ein Gebot abgegeben - zum Schluss war ich der einzige Bieter und hatte eine .300Weatherby am Hals, die ich so nötig brauchte wie einen Kropf! Aber fĂŒr 499€.....đŸ€·â€â™‚ïž
 
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2 Dez 2008
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Ich habe letztes Jahr mehr oder weniger aus einer Laune heraus ein Gebot abgegeben - zum Schluss war ich der einzige Bieter und hatte eine .300Weatherby am Hals, die ich so nötig brauchte wie einen Kropf! Aber fĂŒr 499€.....đŸ€·â€â™‚ïž
Vielleicht kannst du sie an Sirius verkaufen....

;)

Gruß

HWL
 
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2 Okt 2008
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3.237
Ich persönlich habe den Hang zum mitbieten, in 99% der FĂ€lle geht der Preis ĂŒber mein Limit. Sollte ich allerdings den Zuschlag bekommen, habe ich ein SchnĂ€ppchen gemacht, wenn nicht dann warte ich auf die nĂ€chste Chance. Das mache ich allerdings nicht nur bei Egun so.

Eigentlich alle SchnÀppchen die ich gemacht habe waren Sofortkauf/Festpreis!
Man muss nur schnell sein!

Und deshalb VERkaufe ich meist nur als Auktion😜
 
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2 Okt 2008
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Waffen werde ich mir keine mehr ĂŒber egun ersteigern. Einmal reingefallen wegen verschweigenem Mangel und dann das Kudelmuddel hinterher, hatte einen unheimlichen Lehrfaktor.
Seit dem (ist schon 12 oder 13 Jahre her) nur "sonstige" AusrĂŒstungsgegenstĂ€nde.
Teuerstes Objekt ĂŒber egun bis jetzt, war das Zeiss Dialyt 7x42B/GA T*P fĂŒr 680€.
Zuerst aber den HĂ€ndler ĂŒber Telefon angerufen, genauere Infos ĂŒber das Glas eingeholt und dann erst auf Sofortkauf gedrĂŒckt.
Kann ich jedem Neuling und alten Hasen nur empfehlen: Auch bei egun, ab einem best. Preis, nur vom HĂ€ndler und nur wenn er seine Telefonnummer angegeben hat und man ihn genaueres ĂŒber den Gegenstand fragt.
Ansonsten muß man sichÂŽs auch bei dem begehrtesten Objekt einfach verkneifen, auch wennÂŽs schwer fĂ€llt.

Ich habe noch nicht ein einziges malÄrger bei eGun gehabt!!
Weder bei Kauf noch Verkauf.

Man muss nur wissen was man tut!
Sonst lÀsst man es besser...
 
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11 Jun 2009
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4.623
Und die Geschichte dazu?

Einen BĂŒffel mit der Patrone 375 H&H Magnum zu erlegen ist eigentlich keine Besonderheit. Es ist sicher die Patrone die am meisten benutzt wird fĂŒr diese Jagd. Wie es mit den ein wenig vergleichbaren deutschen Vorkriegs-Patronen steht , gemeint 9,3x62 , 9,3x74R oder 9,3x64 , weiß ich nicht. Ich habe miterlebt wie einige BĂŒffeln damit erlegt wurden , aber wie oft diese Patronen dafĂŒr eingesetzt werden ist mir nicht bekannt.

In diesem Falle wĂ€re es das Gebiet wo dieser sogenannte Nil BĂŒffel am Rande des Queen Elizabeth National Park am Eduardsee in Uganda erlegt wurde. Eine sehr schöne Gegend mit einer Schnee bedeckten Gebirgskette.
 
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2 Apr 2001
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7.273
Da laufen seit einiger Zeit

die meisten alten Bullen mit Halsband rum... Trotzdem, wunderschöne Gegend und ab und an sieht man sogar Schnee.

Im Park ist es ein Erlebnis, in das Kraterfeld zu blicken und die Elefanten darin zu bewundern!

Gruß,

Mbogo
 
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11 Jun 2009
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4.623
Da laufen seit einiger Zeit

die meisten alten Bullen mit Halsband rum... Trotzdem, wunderschöne Gegend und ab und an sieht man sogar Schnee.

Im Park ist es ein Erlebnis, in das Kraterfeld zu blicken und die Elefanten darin zu bewundern!

Gruß,

Mbogo

Das Gebiet war schon damals 1994 relativ dicht besiedelt. Es war gut erreichbar und es gab auch eine Infrastruktur die Touristen hÀtte empfangen können.

Ich habe auch im Nordosten des Landes im Karamoja Gebiet im District Moroto gejagt. Da ging es schon etwas mehr rustikal zu.
 
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2 Apr 2001
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7.273
Ich weiß das Herr Harald Wolf in Belgien war , ich habe ihn sogar einmal dort angerufen. Arthur B. Alphin scheint es nicht gewusst zu haben. Sein Kommentar im Buch zu der Patrone 500 Jeffery Improved hat mir aber gefallen.

Trotzdem halte ich Hatari Times fĂŒr eine gute Zeitschrift. Die Berichte was Waffen und Patronen betraf waren gut dokumentiert , auch wenn zeitweise persönliche Ansichten des Autors und diverse Kommentare dabei waren. Das der Kundenkreis fĂŒr Zeitschriften wie die Hatari Times klein ist ist eine Tatsache.

Der Kundenkreis fĂŒr deutschsprachige Jagdliteratur

ist klein, weil es vergleichsweise wenig Interessierte gibt, aber auch, weil i.d.R. kein gutes Lektorat stattfindet. Bei US-amerikanischen Autoren ist letzteres anders und anglophone Leser gibt es eben deutlich mehr.

H. Wolf habe ich 2 Mal in Garoua getroffen, das 1. Mal mit einem seiner ehemaligen Reklamationskunden, den ich da vom Flughafen abholte, das andere Mal, als ich mit ihm dort ankam. Da gab es noch DirektflĂŒge von Paris. Beim 2. Mal war er mit einem Kunden dort, den er fĂŒhren wollte, obwohl er selber gar nicht jagte, wie er selbst erzĂ€hlte...

Gruß,

Mbogo
 
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16 Jan 2002
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Der 10,75 kam wohl auch mit einem Deutschen nach Brasilien... schöne Waffe. Deutsche Waffen haben in Brasilien einen guten Ruf. Genau wie deutsche Auto Marken.

Die Kommentare der Typen auf dem Video sind köstlich! :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Die haben soviel Erfahrung mit RepetierbĂŒchsen wie ich mit Mondraketen! Der deutsche Stecher wird so beschrieben, dass der hintere Abzug entsichert, die Reichweite der 10,75 wird mit 800 Metern angegeben, aber weiter als das soll das Geschoss gar nicht fliegen, weil es eine "alte Ballistik" und keine moderne hat, es passen 5 Munitione ins Magazin... naja, was soll man auch sonst erwarten?:sneaky:
 

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