deutsche Vorkriegs-AfrikabĂŒchsen

Registriert
23 Sep 2007
BeitrÀge
10.087
HĂŒbsch. Von vor dem Krieg ist die aber nicht, du Schelm, außer man nimmt das System alleine vielleicht... ;)

Da kann ich aber mit:


P.S.: Ich find die Bewerbung aber recht vollmundig, dass ein reparierter Schaft nach der Reparatur stabiler sein soll als vorher... Ganz schön steil, so ne Aussage... :D :D
Ich denke der die Schaftreparatur ausfĂŒhrende ist ĂŒber jegliche Zweifel erhaben.
Und als Schreiner wĂŒrde ich der Aussage beipflichten.
 
Registriert
4 Feb 2009
BeitrÀge
10.416
Deswegen haben die nicht gerade billigen H&H - BĂŒchsen in .400H&H beim DJZ -Test so ĂŒberzeugt!😂😂😂😂
Viel schlechter geht nicht!
 
Registriert
4 Mai 2004
BeitrÀge
788
P.S.: Ich find die Bewerbung aber recht vollmundig, dass ein reparierter Schaft nach der Reparatur stabiler sein soll als vorher... Ganz schön steil, so ne Aussage... :D :D
[/QUOTE]

HĂ€tte ich auch gedacht, ein SchĂ€fter hat mich aber ĂŒberzeugt. TatsĂ€chlich wird der Schaft durch einfĂŒgen von Stahl-VerstĂ€rkungen stabiler als vorher!
 
Zuletzt bearbeitet:

steve

Moderator
Registriert
9 Jan 2001
BeitrÀge
11.540
 
Registriert
5 Aug 2013
BeitrÀge
10.297
Die Nimrod ist echt klasse. Hatte mal vor Jahren bei einem schwed. HĂ€ndler eine gesehen.
Davon wurden in den beiden dt. Afrikapatronen 10,75x68 und 9,3x62 bei Thieme&Schlegelmilch nur ganz wenige StĂŒcke gebaut, alle so in der Zeit 1910/1912.
Auch die 98er von Sauer&Sohn in 10,75x68 aus der Zeit vorm 1.WK, sind wirkliche SahnestĂŒcke im 98er-Jagdwaffenbau.
Die beiden suhler Nobel-BĂŒmas ihrer Tage hatten halt zum Großteil eine andere Klientel, als die meisten, kleinen Land-BĂŒchsenmacher.
Thieme&Schlegelmilch 1934 keinen Erben gehabt und S&S wurde nach dem nĂ€chsten Krieg zum Massenhersteller bĂŒchsenmacherischem "Fast-foods". - Sic transit gloria mundi - 😞
 

Neueste BeitrÀge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
53
Zurzeit aktive GĂ€ste
539
Besucher gesamt
592
Oben