deutsche Vorkriegs-Afrikabüchsen

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hat 0,0 Erfahrung mit Großwildjagd und schon garnicht mit Büffeljagd.

Das hätte ich jetzt nicht gedacht.
Ich fande seine Berichte in der Hatari Times immer sehr authentisch.


Aber mit den Problemen zu den HW Wolf Waffen da habe ich auch schon gehört... wäre fast selbst Mal auf die Nase gefallen.

Aber meines Wissens ist Harald Wolf nicht mehr unter uns.
 
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So viele wilde Elefanten ("ausrangierte" Zirkus- und Zoo-Elefanten mal nicht berücksichtigt) gibt´s schon nicht mehr. 😄
 
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Du musst es ja wissen.....
Zoo - und Zirkuselefanten hast Du ja vielleicht schon mal gesehen!😂
 
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Das ist ja quasi ein Lebensvorrat 👍
Dieser "Lebensvorrat" ist durch exzessive Schießkinobesuche schon erheblich geschmälert worden, und in dieser Form nicht mehr vorhanden.

Einerseits hatte ich a bisserl die Befürchtung, 30 Jahre alte Munition könnte vielleicht in ihrer Zuverlässigkeit nachgelassen haben - aber weit gefehlt.

Ich hatte bisher nie einen Zündversager.

Andererseits soll man sich ja durch Übung Vertrautheit zu seiner Waffe antrainieren, worum ich mich damit auch bemüht hab.

Und leere Hülsen für`s Wiederladen sind auch angefallen :cool:


Gruß

HWL
 
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Hier ein 98er in 10,75x68 mit der frühen 3/4-Afrikaschäftung. Das Verschießen der alten Sammlermuntion tut einem irgendwie weh.
UVV für den Schießstand scheinen nicht überall in der Welt so ernst genommen zu werden:



noch ein kurzer clip mit einem 98er in 11,2x72Schüler, bei dem im Laufe der Zeit wohl ein neuer Verschluß (mit geradem Kammerstängel, eigendl. für den Einsatz im Busch, wenn man eh ohne ZF schießt, gar keine so dumme Idee) dazu kam. Ersaunlich wenig Rückstoß im Vergleich zur etwa gleichstarken .416Rigby:

Der 10,75 kam wohl auch mit einem Deutschen nach Brasilien... schöne Waffe. Deutsche Waffen haben in Brasilien einen guten Ruf. Genau wie deutsche Auto Marken.
 
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Hatari Times war aber fast eine der besten Zeitschriften was Jagd in Afrika angeht.

Man muss ja nicht immer alles glauben was die diversen Autoren schreiben.

Tony Sanchez Arino war damals wieder von der Patrone 500 Jeffery begeistert , leider eine "Improved" Version von Herrn Harald Wolf. Arthur B. Alphin schrieb in seinem berühmten Buch das "The cases for it are made in a guy's basement in Germany. All this has made a complete hash out of standardization". Ich weiß aber nicht ob die Freundschaft zwischen Herr Wolf und Herr Arino noch besteht.

Wolf

ist „Master Gun Smith“ in Belgien, nicht in Deutschland.

Und Sanchez-Ariño jagte fast ausschließlich mit der .416 Rigby, die er, wie auch Selby, als seinen verlängerten Arm beschrieb. Für alles, was gegährlich war.

Und gute deutschsprachige Jagdzeitschriften über Afrika hat es nie gegeben. Dazu wäre der Kundenkreis denn doch geringfügig zu klein ...

Gruß,

Mbogo
 
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Mich nerven die Sprüche von Sirius auch!
Das sind schon wüste Verschwörungstheorien, wenn man von ausrangierten Zoo - und Zirkuselefanten spricht, die zur Exekution durch Jagdgäste genutzt werden!
Aber kürzlich beschimpfte er Förster wegen ihrer Nähe zur NSDAP im sog. 3.Reich! Woran solche Vorstellungen nur liegen? Dafür gibt es einen klaren Grund!
 
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Bei mir hätte die 10,75 in einem 98er auch Platz im Schrank! Aber nach Afrika würde ich wohl die 375 H&H mitnehmen. 🥃🥃
Ich bin bisher immer mit 3 Waffen gefahren (RSA) hab mir aber sagen lassen, vier sind möglich.

Der organisatorische Aufwand ist der gleiche wie für eine Waffe, Papierkram wird erledigt, wenn man mal drin is, geht's leicht von der Hand.

Und ich denke, wenn du nach Afrika fährst, und einen 98er in 10,75x68 im Schrank hast, dann wird der nicht zu Hause bleiben.

Mit einer H&H fährt jeder Bauer....stell dir vor, du sitzt am Lagerfeuer und erzählst, dass du deine 10,75 zu Hause gelassen hast.....unmöglich!

Ich hab meinen .404er mitgenommen obwohl klar war, dass es für den eigentlich keine Beute gab. :cool:

Dabei sein ist nichts....dabei haben ist alles!


Gruß

HWL
 
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Bei mir kommt auch irgendwann mal eine in den Schrank. Wird sich finden wenn man am wenigsten dran denkt😉
 

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