Deutschland wird immer dümmer - Geburtstagskuchen verboten im Kindergarten

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Klar, die Stadtkinder hatten so Sachen wie Mortadella, Corned Beef, Pottsuse auf dem Brot, das gabs es auf dem Dorf bei Feiern. Dafür waren sie hinter Mettwurst, Leberwurst, Rotwurst vom Hausschlachten her... Eine Win-Win Situation
 
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1980 war bei dir früher.:LOL:
Ich bin 69 eingeschult worden, das waren noch robuste Zeiten. Eltern gehören zur Kriegsgeneration, da wurde nichts weggeworfen.
 
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9 Jul 2019
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Ja und der Kuchen wird dann in der Kita gegessen.
Sollte der dann mit z.B. mit Salmonellen kontaminiert sein und die Kinder erkranken sind es solche Leute wie Du die dann wieder typisch Deutschland schreien.
Wer ist dann in der Haftung ?

Einfach mal darüber nachdenken.;)

Steht im Artikel, so man ihn liest:

„Generell sei das Mitbringen von Kuchen, wie es in Kindergärten üblich ist, kein Problem. Es greife eine Regelung für das Ehrenamt: Ein Merkzettel des Verbraucherschutzministeriums gibt Tipps und Verhaltensregeln. Wenn sich in einem Kindergarten die Eltern gemeinsam darauf einigen, stehe dem Geburtstagskuchen nichts im Wege.“
 
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Tja Früher.....hat man aus der Hunsrücker Dorfbach gesoffen, nachts 18x gekotzt und zwischendurch noch eine auf die Backen bekommen.
Es wurde deswegen niemand zur Rechenschaft gezogen, ausser man selbst.
Oder hat, fürs erste unentdeckt, 7 Stück Torte gefressen, ebenfalls gekotzt und die Tortenneuanschaffung für den erwarteten Besuch vom äusserst spärlichen Taschengeld abgezogen bekommen.
Heute nennt man das SELBSTWIRKSAMKEIT. Und man kann Kurse dazu buchen. Bei Psychologen oder so.
 
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... Knack & Pottwurst waren meine Lieblingswurst, lecker.
MfG
D.T.

bei mir war´s die geräucherte Krakauer und die hausmacher Blutwurst mit Speckgrieben drin.:giggle:
Auf den kleinen Hunsrück-Dörfern, die keinen Metzger hatten (Hausschlachtungen waren hier um 1980 schon keine mehr erlaubt), fuhr dieser Montags früh zu den Hausfrauen und nahm Bestellungen auf. Die Gesellen schlachteten in der Zeit, dann wurde montags Nachmittag und dienstags gewurstet und mittwochs vom Chef persönl. die Bestellungen zu den Kunden nach Hause gefahren.
Beim Bäcker war´s ebenso. Dessen Frau fuhr, mit einem Standardsortiment, dienstags die umliegenden Dörfer ab, verkaufte, nahm Bestellungen auf und lieferte diese donnerstags aus.
Bäcker und Metzger waren vor 40 Jahren die ersten hier, die einen Kombi fuhren...
 
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28 Jan 2019
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bei mir war´s die geräucherte Krakauer. Auf den kleinen Hunsrück-Dörfern, die keinen Metzger hatten (Hausschlachtungen waren hier um 1980 schon keine mehr erlaubt), fuhr dieser Montags früh zu den Hausfrauen und nahm Bestellungen auf. Die Gesellen schlachteten in der Zeit, dann wurde montags Nachmittag und dienstags gewurstet und mittwochs vom Chef persönl. die Bestellungen zu den Kunden nach Hause gefahren.
Beim Bäcker war´s ebenso. Dessen Frau fuhr, mit einem Standardsortiment, dienstags die umliegenden Dörfer ab, verkaufte, nahm Bestellungen auf und lieferte diese donnerstags aus.
Bäcker und Metzger waren vor 40 Jahren die ersten hier, die einen Kombi fuhren...
.... und im Vergleich zu heute eine sehr schöne Zeit.
MfG
D.T.
 

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