Deutschland wird immer dümmer - Geburtstagskuchen verboten im Kindergarten

G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Eigentlich müsste man darauf fachlich und sachlich eingehen, aber dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Ich habe keine Argumente und Du liegst mit Deiner These richtig.

Ja. Müsste man. Aber dann würdest Du ja nicht antworten können.
Deshalb lässt Du es ja auch ;)

Was soll ich dazu noch sagen. Das Sein bestimmt das Bewußtsein. Und aus einem verklemmten Arsch kann kein fröhlicher Furz kommen.

Bedeutet Du als unverklemmter Arsch furzt fröhlich daher ....?
Das erklärt es.

Mann. ....was schreib ich da soviel ?
Du triffst es auf den Punkt. ....!
😂😂😂Grüße +WMH Olli

Eben schreib doch nicht soviel...
 
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Die Eltern gehen einer geregelten vernünftigen Arbeit nach. Sie sind wertschöpfend.....
Es wird ja immer besser :ROFLMAO::ROFLMAO:
Welche geregelte Arbeit ist denn wertschöpfend?
Welche ungeregelte Arbeit ist denn nicht wertschöpfend?
Und was ist überhaupt vernünftige Arbeit?
 
G

Gelöschtes Mitglied 5659

Guest
Kompletter Unsinn. Ich habe 4 Enkel. Davon kann die zweitjüngste (5 Jahre) der Jagd garnichts abgewinnen.
Schon gar nicht kann man mit Ihr ein geschossenes oder aufgebrochenes Stück ansehen.
Die kindliche Psyche ist empfindlich und damit muss man sehr behutsam umgehen.

Meine anderen Enkel sind da völlig anders. Selbst die jüngste (2,5 Jahre) war vor einer Woche beim aus der Decke schlagen eines Damspiessers dabei und rief laufend : "Bambi essen !".

Es gibt übrigens auch Erwachsene die kein Blut sehen können.

Bevor man also wieder Eltern und deren Kinder und die Erzieher beleidigt sollte man ein wenig mehr nachdenken ob diese Entscheidungen vielleicht auch andere Hintergründe haben können und sich dieses ständig monotone Gutmenschengequatsche sparen.

Letztendlich kommt einen alles wie Unsinn vor was man nicht begreift.

Um konstruktiv zu bleiben will ich Knalltrauma einmal erklären wie das gehen kann. Das Heranführen der Kinder an die Welt wie sie ist. Und wie ich das Mitlaufen bei vernünftiger Arbeit verstehe.

Die Ausgangssituation: Der Vater (Großvater) hat ein Reh (oder von mir aus Damspießer) geschossen. Nun bringt er es nach Hause und hat es zu versorgen. Dort befinden sich Kinder unterschiedlichen Alters und unterschiedlichem Reflexionsvermögen. Der Jäger beginnt sein Geschäft, hängt das Wild auf und wetzt das Messer. Der vorwitzige Klaus ist von Anfang an dabei und stellt viele Fragen. Die freche Bärbel will nicht zurückstehen, überwindet sich und sieht viel Neues und Unerhörtes. Die kleine Suse fürchtet sich und bleibt lieber oben in der Küche.

Klaus und Bärbel haben nach der interessanten Erfahrung viel zu besprechen, auch in der Gegenwart der kleinen Suse. Diese lernt allein daraus schon einiges und empfindet ein gelindes Defizit. Beim nächsten Mal, spätestens übernächsten Mal geht sie mit. Das geht ganz "organisch" und von selbst. Kinder sind weit weniger zerbrechlich als es uns von der Schneeflöcken-Generation sugeriert wird.

Es ist weder sinnvoll, die anfangs zögerliche Bärbel zurückzuhalten " um sie zu beschützen", noch muß die kleine Suse mit dem Gesicht in den Aufbruch gedrückt werden, um sie genossen zu machen.

Gelassenheit, Liebe und Vernunft. Das sind wichtige Rahmenbedingungen für das Heranwachsen von Kindern in einem intakten Umfeld. Was es nicht braucht sind kulturüberfachtete Erziehungsratgeber die dem jew. Zeitgeist hinterherhecheln. Was es ebenfalls nicht braucht sind unausgelastete Erwachsene die ständig über das Kindswohl sinnieren, was wohl in diesem Augenblick das Beste sei. Dies schafft nur noch mehr "Schneeflöckchen".

https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Snowflake
 
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Ich erlebe es immer wieder, dass Kinder vom Thema Tod und Vergehen fasziniert sind.
Sei es die tote Taube im Wald, die wohl ein Greifvogel schon ziemlich geköpft hat, bei der mich die Kinder fragten :" Wie geht das denn weiter, da am Hals?"
Und ich für die Kinder die nächsten Innereien freigelegt habe. Wir fanden Kropf und Luftröhre,-
:" Boah, so viele Körner!"
Oder der von einer Kollegin mitgebrachte Rehkopf, schön auf Moos drapiert. Der erste Wunsch der Kinder war ihn umzudrehen, um die Seite mit dem Fleisch zu sehen.
Die Rachendasseln (danke liebes Forum) die sich darin befanden, waren wohliger Ekel und Gruselfaktor.
Wenn die Kinder nach so einem Tag aus dem Wald kommen und ihren Eltern mit Begeisterung
von dem " Ekelkram" berichten den wir so veranstalten, ist für uns der Zeitpunkt da, um den pädagogischen Hebel bei den Erwachsenen anzusetzen.
 
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Verantwortung der Eltern ist ein guter Punkt.

Ansonsten bin ich sowieso der Meinung das Kinder von den Eltern erzogen werden sollen und nicht von Kindergärtnern ,oder innen.
Ich bin doch froh,vielen Kindern einen Teil an Werten, Handlungsalternativen,Wissen und Erlebnissen ermöglichen zu können, die sie ohne die Kita nicht machen könnten.
wenn studierte Leute zu ihrem Kind sagen :" Nein ....... Kühe haben keine Hörner,nur die Bullen.
Weiß ich, das ich noch einige Felder beackern muss.
Ich bin der Meinung, daß Eltern wieder lernen müssen Eltern zu sein. Seit sie in die - Vereinbarkeit von Beruf und Famile - Falle getappt sind.
 
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Diese lernt allein daraus schon einiges und empfindet ein gelindes Defizit.
Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Suses Zwillingsschwester Susanna sitzt daneben und lernt daraus ebenfalls einiges und empfindet ein gelindes Ekelerregen und übergibt sich oder probiert Suse auch mit dem Messer aufzuschneiden usw.. Schon bricht dein Pipi Langstrumpf Prinzip in sich zusammen.
 
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Ich bin doch froh,vielen Kindern einen Teil an Werten, Handlungsalternativen,Wissen und Erlebnissen ermöglichen zu können, die sie ohne die Kita nicht machen könnten..

wenn das so ist, dann liegt das meines Erachtens an der Verantwortungslosigkeit der Eltern, bzw. glauben viele Eltern ja das der Kindergarten die Kinder erziehen muss.

Mir fällt nichts, aber auch gar nichts ein was die Eltern dem Kind nicht beibringen können und auch sollen.

was kann die Kita was Eltern nicht können ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Um konstruktiv zu bleiben will ich Knalltrauma einmal erklären wie das gehen kann. Das Heranführen der Kinder an die Welt wie sie ist. Und wie ich das Mitlaufen bei vernünftiger Arbeit verstehe.

Die Ausgangssituation: Der Vater (Großvater) hat ein Reh (oder von mir aus Damspießer) geschossen. Nun bringt er es nach Hause und hat es zu versorgen. Dort befinden sich Kinder unterschiedlichen Alters und unterschiedlichem Reflexionsvermögen. Der Jäger beginnt sein Geschäft, hängt das Wild auf und wetzt das Messer. Der vorwitzige Klaus ist von Anfang an dabei und stellt viele Fragen. Die freche Bärbel will nicht zurückstehen, überwindet sich und sieht viel Neues und Unerhörtes. Die kleine Suse fürchtet sich und bleibt lieber oben in der Küche.

Klaus und Bärbel haben nach der interessanten Erfahrung viel zu besprechen, auch in der Gegenwart der kleinen Suse. Diese lernt allein daraus schon einiges und empfindet ein gelindes Defizit. Beim nächsten Mal, spätestens übernächsten Mal geht sie mit. Das geht ganz "organisch" und von selbst. Kinder sind weit weniger zerbrechlich als es uns von der Schneeflöcken-Generation sugeriert wird.

Es ist weder sinnvoll, die anfangs zögerliche Bärbel zurückzuhalten " um sie zu beschützen", noch muß die kleine Suse mit dem Gesicht in den Aufbruch gedrückt werden, um sie genossen zu machen.

Gelassenheit, Liebe und Vernunft. Das sind wichtige Rahmenbedingungen für das Heranwachsen von Kindern in einem intakten Umfeld. Was es nicht braucht sind kulturüberfachtete Erziehungsratgeber die dem jew. Zeitgeist hinterherhecheln. Was es ebenfalls nicht braucht sind unausgelastete Erwachsene die ständig über das Kindswohl sinnieren, was wohl in diesem Augenblick das Beste sei. Dies schafft nur noch mehr "Schneeflöckchen".

https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Snowflake

Wieder einmal der Mann der tausend leeren Worte.....
Wirklich rührend. Nur ohne jeglichen Sachbezug.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5659

Guest
Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Suses Zwillingsschwester Susanna sitzt daneben und lernt daraus ebenfalls einiges und empfindet ein gelindes Ekelerregen und übergibt sich oder probiert Suse auch mit dem Messer aufzuschneiden usw.. Schon bricht dein Pipi Langstrumpf Prinzip in sich zusammen.

Du hast eine sehr geringe Meinung von Deinem beruflichen Sujet. Wenn ich es richtig verstanden habe bist Du Pädagoge. Wenn Du Ekel als "unzulässiges Gefühl" einordnest, oder glaubst ein Kind könnte nach einer solchen Erfahrung versuchen, seine Schwester aufzubrechen dann offenbart das eine fragwürdige pädagogische Sicht. Dann mache deinen Schülern auch bitte keine Angst vor der Welt wie sie ist. Erkläre Ihnen, das die Welt nicht unterzugehen droht und ermuntere sie die wunderbare Welt im Kleinen draußen zu erleben. Halte sie davon ab, zu glauben ihre Welt werde von bösen alten weißen Männern zerstört. Und lasse sie nicht fürs Klima hopsen. Nehme doch mal einen Hasen oder Vogel mit in den Unterricht und seziere. Oder glaubst du deine Schüler fallen hernach übereinander her?
 
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1 Feb 2017
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379
Wenn Du Ekel als "unzulässiges Gefühl" einordnest, oder glaubst ein Kind könnte nach einer solchen Erfahrung versuchen, seine Schwester aufzubrechen dann offenbart das eine fragwürdige pädagogische Sicht.
Du magst Ekel als "unzulässig" bewerten, ich nicht. Ich brauche auch nicht zu glauben, dass Geschwister aneinander Klingen ausprobieren. Ich weiß es aus erster Hand.

Das hat wenig mit meiner "fragwürdigen pädagogischen" Sicht zu tun sondern mehr mit deiner rosaroten Sicht auf Kinder und ihre Verhaltensmuster.
 
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27 Nov 2016
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Du magst Ekel als "unzulässig" bewerten, ich nicht. Ich brauche auch nicht zu glauben, dass Geschwister aneinander Klingen ausprobieren. Ich weiß es aus erster Hand.

Das hat wenig mit meiner "fragwürdigen pädagogischen" Sicht zu tun sondern mehr mit deiner rosaroten Sicht auf Kinder und ihre Verhaltensmuster.

Junge Junge, wie können Kinder aneinander Klingen ausprobieren, die sie noch gar nicht haben dürfen? Ich habe selten solchen Quatsch gelesen.
Es gibt ein Wort, das heisst Nein und das wird auch nicht aufgeweicht, weder durch vielleicht oder ähnlichen Quatsch und nein wird durchgesetzt, selbst wenn es mal einen Klaps gibt, ist das immer noch besser als Kinder zu haben, die das Wort und die Bedeutung nicht kennen.
 
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7 Okt 2015
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456
wenn das so ist, dann liegt das meines Erachtens an der Verantwortungslosigkeit der Eltern, bzw. glauben viele Eltern ja das der Kindergarten die Kinder erziehen muss.

Mir fällt nichts, aber auch gar nichts ein was die Eltern dem Kind nicht beibringen können und auch sollen.

was kann die Kita was Eltern nicht können ?
Erziehen ! Was nicht mehr und nicht weniger ist als- hilf mir in sozialer Verantwortung erwachsen zu werden. Wer einen 2jährigen nicht von Punkt A nach Punkt B befördern kann (weil immer gefragt wird, ob er das denn nun auch möchte) kann es beim 14jährigen gerne noch mal versuchen.
Wenn bei uns ein Kind seine Schuhe nicht anzieht obwohl es das kann und damit die ganze Gruppe aufhält, kann es nicht mit.
Ich habe jeden Morgen die entnervten Eltern im Flur die es nicht schaffen die Basics an Konsequenz zu leisten die man braucht um den Alltag zu stemmen.
 

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