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Da erzählen die selbsternannten ökologisch modernen Jagdpäpste das der dauernde Jagddruck, den die altmodischen Ansitzjäger verursachen unnatürlich und deshalb schlecht ist. Ja und was liest man da: Der durch die Wolfsrudel erzeugte natürliche Jagddruck ist wesentlich höher. Sogar so hoch, das selbst die Wolfsschützer eine erhebliche Verhaltensumstellung des Beutewildes zugeben.
Ja was denn nun?
Soll der Jäger sich an der Natur orientieren also das Wild einem ständigen Feinddruck aussetzen oder soll sich das Schalenwild wie im Zoo fühlen und nur auf drei Drückjagden bejagt werden?
Zumal ich gerne erleben wollte was vierzig (100€)-zahlende Jagdgäste einer Drückjagd im Landesforst dazu sagen würden, wenn Sie statt abends 50 Stück Schalenwild auf der Strecke tagsüber nur ein Rudel Wölfe, das in der Nacht vorher alle Einstände leergemacht hat, gesehen haben.
Die werden sagen: Prima, da kann man für nur 100€ ein Rudel Wölfe in freier Wildbahn beobachten. Das Geld wars mir auf jeden Fall wert, kann ich wärmstens weiterempfehlen, das Forstamt!
Bis neulich,
Leo
Ja was denn nun?
Soll der Jäger sich an der Natur orientieren also das Wild einem ständigen Feinddruck aussetzen oder soll sich das Schalenwild wie im Zoo fühlen und nur auf drei Drückjagden bejagt werden?
Zumal ich gerne erleben wollte was vierzig (100€)-zahlende Jagdgäste einer Drückjagd im Landesforst dazu sagen würden, wenn Sie statt abends 50 Stück Schalenwild auf der Strecke tagsüber nur ein Rudel Wölfe, das in der Nacht vorher alle Einstände leergemacht hat, gesehen haben.
Die werden sagen: Prima, da kann man für nur 100€ ein Rudel Wölfe in freier Wildbahn beobachten. Das Geld wars mir auf jeden Fall wert, kann ich wärmstens weiterempfehlen, das Forstamt!
Bis neulich,
Leo