Die Blonde mit der Büchse

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... Da kann man dem Mädel nur noch wünschen, dass sie bei der Paarbildung nicht an einen pseudointellektuellen, narzistischen und mental vergreisten Schwätzer gerät, der ihr seine verrosteten old-school-Phantasien jagdlicher Bewaffnung aus der Kaiserzeit aufdrücken möchte, sondern seinem Schatz eine Atzl "de zum Jagern" in .308 bauen lässt und ihr dazu einen Schalldämpfer spendiert. ...
Aber @Stoeberjaeger, das ist doch nun wirklich nicht Dein Thema. Als wenn sich solche Mädels in Deine Dienststube verirren würden. Und selbst wenn, bei trockenen Berichten von Erfolgen im jagdlichen Schießen und im Schalenwildmanagement nehmen sie ganz schnell Reißaus. Die Erfolge eines Mannes messen sie an seiner Brieftasche, an sonst nichts. Waldbau und Abschusspläne langweilen sie, sie wollen vielmehr Natur und Jagd erleben (Schopenhauer diesbezüglich: „Daher bleiben die Weiber ihr Leben lang Kinder, sehn immer nur das Nächste, kleben an der Gegenwart, nehmen den Schein der Dinge für die Sache und ziehn Kleinigkeiten den wichtigen Angelegenheiten vor.“). Sicher, das ist hart und irgendwie auch ungerecht. Ich würde Dir wahrlich wünschen, dass Dich ein junges Weib mal aus Deinem Alltagstrott (und vor allem aus dem Wild-und-Hund-Forum) reißt, auf andere Gedanken bringt, aber so sind sie nun mal gestrickt. Die Natur ist hart und unbarmherzig.

Und dass es Deine hochpräzisen Büchsen fürs Jagen überhaupt nicht braucht, wissen diese Mädels spätestens seitdem sie das Afrika-Video der Hunter Brothers gesehen haben, wo drei stramme Jungs in Hotpants Gummipirsch machen, dann ein paar hundert Meter laufen und schlussendlich auf dreihundert Meter Funken reißen - und treffen. Wohlgemerkt mit einer stinknormalen Büchse von der Stange. Den Namen Bixn Andy assoziieren sie allenfalls mit den Chippendales. Solche Mädels warten auch nicht Monate oder Jahre auf eine Jagdbüchse, kriechen nicht vor einem Büchsenmacher: Das haben sie noch nie nötig gehabt, vielmehr kennen sie es gar nicht anders als dass man ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest. Sie wollen einfach nur eine zuverlässige und „hübsche“ (da hapert es sowieso beim Bixn Andy) Büchse, die auf hundert Meter (halbwegs) auf ein Zwei-Euro-Stück schießt. Entweder eine moderne aus der Hochglanzwerbung oder eine klassische mit Renommee: Das hängt ganz von der Tagesform ab, vom bekanntlich Achterbahn fahrenden Hormonhaushalt - und von kundiger Führung durch den werten Gatten. Ich hatte es deshalb gar nicht erst für erwähnenswert gehalten, dass man neben Husarenstiefeln und Mauser Oberndorf für so ein Mädel auch Hanwag Tatra II GTX sowie Alaska GTX und den einen oder anderen modernen Repetierer vorhalten muss: Schließlich tendieren sie von sich aus in diese moderne Richtung, weil sie eben aus den Jagdmedien nichts anderes kennen. Aber man muss eben als Mann über die Abgeklärtheit und den geistigen Horizont, auch das Feingefühl verfügen, diese Mädels auch mit den aus alter Zeit tradierten, bewährten Ausrüstungsgegenständen vertraut zu machen. Was gar nicht so leicht, vielmehr eine gewisse Herausforderung ist und insofern eben einen Mann von Format verlangt. Dass Du das für „pseudointellektuell, narzistisch und mental vergreist“, gar „Geschwätz“ hältst, lässt gewissermaßen tief blicken.
 
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Klar das solche Mädels auf die Brieftasche schielen.
Bei besagter hat es ja gerade mal zur intellektuellen Höchstleistung einer Friseurausbildung gereicht.
Da muss der Erwählte schon die Kohle ranbringen, bedeutet nur meist, daß er 30 Jahre älter ist..
 
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Aber @Stoeberjaeger, das ist doch nun wirklich nicht Dein Thema.......Aber man muss eben als Mann über die Abgeklärtheit und den geistigen Horizont, auch das Feingefühl verfügen, diese Mädels auch mit den aus alter Zeit tradierten, bewährten Ausrüstungsgegenständen vertraut zu machen. Was gar nicht so leicht, vielmehr eine gewisse Herausforderung ist und insofern eben einen Mann von Format verlangt......

:D
 
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Bei besagter hat es ja gerade mal zur intellektuellen Höchstleistung einer Friseurausbildung gereicht.

Früher, also als ich jung war, hat sich diese Klientel an die dorfansässigen Manta Fahrer gehalten.

Sollte sich das geändert haben ?

Peinliche Typen und Autos gibt es ja immer noch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20519

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Bei besagter hat es ja gerade mal zur intellektuellen Höchstleistung einer Friseurausbildung gereicht.
Immerhin ein Handwerk mit dreijähriger Berufsausbildung. Dürfte hier mehr Leute geben, die das als intellektuelle Höchstleistung vorweisen können.
 
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Mon dieu! Hier posten wohl hauptsächlich alte weiße Männer mit verdörrten Gonaden, die gar nicht realisieren wie gut sie es in der (eben guten) alten Zeit hatten und keine Vorstellungen haben von den "Slim Pickings", die heutzutage in Sachen weibliches "Marriage Material" herrschen?! Die gar keine Ahnung davon haben, wie desaströs sich das allabendliche Fernsehprogramm (Heidi Klum, Dieter Bohlen, Sylvie Meis, Conchita Wurst und Konsorten) und generell der grassierende Kulturmarxismus auf pubertierende Mädchen auswirkt?!

Um es mal ganz nüchtern zu analysieren:
Das Mädel sieht hübsch aus. Etwas dünn, aber ein paar Pfund kriegt man vermittels ordentlicher Portionen Pulled Wutz in Dinkel-Kartoffel-Brötchen sowie dem einen oder anderen anständig gehopften Bier schon noch an sie dran gefüttert, und zwar an den strategisch wichtigen Stellen. Sie hat mit einer (zweifellos bravourös) bestandenen Abschlussprüfung im Friseurhandwerk und mehreren Jahren Berufserfahrung deutlich mehr vorzuweisen als die meisten Akademikerinnen mit Mitte Dreißig (Genderwissenschaften, "irgendwas mit Medien" und so weiter) und sowieso mehr als fast jedes Mitglied des Bundestags (einzig die AfD kann man da ausnehmen).

Dank eines ordentlichen und zukunftssicheren Berufs (die Automobilindustrie beispielsweise geht gerade vor die Hunde und ins Ausland, Haare hingegen werden auch in fünfzig Jahren noch geschnitten und mithin eine vor Ort nachgefragte und auch nicht durch Roboter ersetzbare Dienstleistung sein) kann sie finanziell auf eigenen Beinen stehen. Ihr (berechtigterweise!) stolzer Papa sponsort sie ein wenig in Sachen Jagdschein, Automobil und Jagdequipment. Im eigenen Revier kann man immer eine helfende Hand gebrauchen, warum also nicht die eigene Tochter. Und man schläft als Vater wohl eh besser, wenn man weiß, dass die Tochter mit einem sicheren Auto und einer sicheren Jagdwaffe im Wald unterwegs ist.

Nun sucht sie jedenfalls, ganz wie es Mutter Natur eingerichtet hat und es Frauenversteher Schopenhauer (Lesetipp: "Über die Weiber") schon prägnant schrieb, subtil aber mit einem ihr eigenen künstlerischem Anspruch und großem Ehrgeiz nach einem Ehemann ("...als ihren allein ernstlichen Beruf betrachten sie die Liebe, die Eroberungen und was damit in Verbindung steht..."), natürlich auch vermittels zeitgenössischer Methoden vulgo Social Media und mit einem geschlechts- und berufsbedingten Faible für Stil. Aber selbst da bleibt sie mit einer britischen Keksdose (das Auto ist doch eh auf den Vater angemeldet, vermutlich fährt sie selbst einen Mini oder einen Polo) und einer Sauer S101 Artemis genau besehen bodenständig. Von ostentativem Konsum (LV, D&G, Rolex, Porsche oder AMG und Konsorten) kann ich auf ihrem Instagramfeed jedenfalls absolut nichts erkennen.

In spätestens drei Jahren ist das Mädel unter der Haube, wird häuslich und will Kinder. Dann geht sie zwar nicht mehr ganz so häufig auf die Jagd, aber immer noch oft genug um nicht wie viele andere moderne Frauen (Oswald Spengler in "Untergang des Abendlandes": "Ibsenweiber") hysterisch zu werden und den Ehemann zu drangsalieren.

Kurzum: Sie ist ein geradezu spektakulärer Kontrast zum Rest der Mädels in ihrer Altersklasse, nämlich im grassierenden Kulturmarxismus verlotterten Weibern: Tätowierungen und Piercings, nuttig angezogen, bestenfalls Fertiggerichte aufwärmen können, bis Anfang Dreißig ziellos auf dem Cock Carousel Runden drehen und dann in einem Anfall von Torschlusspanik den nächstbesten Kerl vermittels Schwangerschaft an die Kette legen und unglücklich machen.

Alles in allem ist das Mädel also eine außergewöhnlich gute Partie. A sight for sore eyes, if you know what to look for. Man muss sie natürlich an der kurzen Leine führen, aber das musste Mann schon immer jede Frau. Und dass man als ihr Ehemann immer einen akkuraten Haarschnitt hätte, ist so etwas wie das Sahnehäubchen auf einem ofenwarmen Apfelkuchen. Da investiert man dann auch gerne mal ein paar Euro in einen kultigen G (der bleibt außerdem nicht so oft liegen wie der Land Rover, versulzt nicht im Winter, hat immer klare Sicht durch die Frontscheibe und so weiter), ein Paar Damen-Husarenstiefel von Reck oder gar vom Reiter Ludwig und in einen Original Mauser Oberndorf Stutzen Modell M Ausführung Nr. 271 in 7x57 (Bestellcode: yeajf), damit das Mädel auch tatsächlich auf den ersten Blick als mit allen Wassern gewaschene Kennerin und Könnerin erkannt wird und mit tatsächlichem, eben zeitlosem Stil brillieren kann.

Mir schwant, Du willst Dein Töchterlein meistbietend verkuppeln. ;):love::sleep:
 
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