Die Entwaffnung geht weiter...

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Nachdem ich ich mir die Reden im Bundestag letzte Woche angehört habe, glaube ich das einzige was kommt sind die neuen Schränke. Der Rest wird verworfen.

Wenn es allerdings nach der Bundestagswahl zu einer rotrotgrünen Mehrheit reichen sollte, wird der dauerhaft grinsende Herr Schulz keinerlei Probleme haben, die absolut schwachs..... Forderungen der Grünen und Linken im Koalitionsvertrag zu vereinbaren.

Dann dauert es nicht mehr lange und das WaffG wird mit den Stimmen der SPD den Forderungen der Linken und Grünen angepasst.
 
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A

anonym

Guest
Klar erkennbar sind sie nicht so einfach.

PS aber die sb werden geschult um den scl-90 test durchzuführen was ja Pflicht wird.

Denn ist wird dann drei Arten von jaegern geben.
Kat a die einfach hingehen und evtl ohne jj nach hause.

Kat B die sich informiert haben und wissen was kommt.

Kat c die genau wissen das sie eigentlich durch die mpu fallen würden,
Aber durch Coaching den jj trotzdem bekommen werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
So, hier mal ein kleiner Einblick, was im südlichen Nachbarland passiert:
http://www.blick.ch/news/politik/wi...te-machen-mobil-gegen-bruessel-id5547473.html
(man beachte die Kommentare)

Jeder Schützenverein, Waffenhändler, Jägerclub, etc. hat da politischen Druck gemacht - selbst Privatpersonen.

Zum Vergleich:

stellt Euch vor, das die Hälfte der Bundestagsabgeordneten (315) Mutti Merkel Dampf machen würden, die Bildzeitung auf der Titelseite darüber berichtet und richtig Ärger ins Haus steht...

Und nahezu ALLE Verbände geschlossen mit dem Handwerk bereits VOR der EU Abstimmung koordiniert Strukturen aufgebaut hätten...

Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber...und lasssen sich willig zur Schlachtbank führen.
 
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Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen. Wir hier in DE haben da einfach fundamentale Probleme. In allen Bereichen. Ist es ja hier schon ein Problem, die niedergeschriebene Meinung anderer einfach mal so im Raum stehen zu lassen. Jeder hat andere Vorlieben wie er jagt, mit was er jagt, genauso wie jeder eine andere Meinung zum Schießport hat, wie er ihn ausüben will und mit welchen Waffen. Aber alleine das macht ja schon anderen Waffenbesitzer Kopfschmerzen. Unsere Verbände sehen im Gesamten nur sich. Nur ihre Belange, ihre Bedürftnisse und stellen jeden anderen Verband von Haus aus in Frage. Ich hab es jetzt die letzten 18 Monate mit Aufklärung versucht, hab Briefchen und Mails verfasst. Jucken tut es keine. Die Politiker schon nicht, die Verbände auch nicht. Und wenn ich selbst das Thema bei BDS-Schützen anspreche, verdrehen 9 von 10 genervt die Augen. Im BSSB ist das eh normal.
Und der Handel. Auf der einen Seite hab ich oft das Gefühl, man möchte vorm großen Knall noch absahnen. Auch geht die Meinung um, wenn der ganze Gebrauchtwaffenmarkt weg ist, sprich Richtung Hochofen wandert, dann "geht" wieder mehr mit neuen..... Einigkeit im Einzelhandel gibt es eh nicht. Jeder kämpft für sich. Weiß nicht ob´s stimmt, ein Spezl aus Italien hat mir letztens verzählt, die Händler unterbieten sich kaum mit Preisen. Die Büchse kostet im Laden X das selbe wie beim Y. Hier gibt es ja die aberwitzigsten Angebote. Momentan bietet man in meinem Verein wieder 9x19 von Geco an. 202 für 1000..... Das ist mein EK bei RUAG..... Bei einem Händler im Raum Dachau haben die letztens .357 Mag gekauft, Geco oder Fiocchi für 15 pro Box, anstelle über 20... Jeder kämpft und stirbt für sich. Und bei den Waffen sowieso, EK plus MwSt ist normal bei manchen Händler.....
In einem internationalen Forum haben zwei das Thema EU-Richtlinie angesprochen. Einmal ich und ein anderer.... Zwei Beiträge, wo keiner 10 Seiten erreicht hatte. Und keine 1500 Betrachter hatte. Mal abgesehen von den östlicheren EU-Mitgliedsstaaten, die ja eher eine Erleichterung erfahren haben und jetzt wieder was zu verlieren hätten, juckt es in den meisten anderen Staaten keinen. Viele haben eh schon dramatische Gesetze. Bleiben die Österreicher, Schweizer und wir.... Keine große Gefahr für diese Richtlinie. Wobei die Schweizer ja den Schengenraum verlassen können......

So ist meine Frage immer, wer soll da Dampf machen. Schon mit dem Hintergrund das wir ja ganz andere Probleme in DE haben. Aber Papa Schulz macht das dann ab Herbst schon......
 
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Es gibt sicher Fälle, bei denen geistige Defizite einem nicht ärztlich ausgebildeten Menschen nicht auffallen. Das Gesetz fordert deshalb auch keine Reihenbegutachtung von jedem JSinhaber.
Körperliche Gebrechen lassen sich schlecht verstecken, auch Leute mit unbehandelten wahnhaften Störungen, Reichsbürger und vgl. Gesocks, die kann ein durchschnittlicher SB schon herausfiltern. Und diese schickt er zum Facharzt, der sie begutachtet. Und daran finde ich nichts verkehrt, im Gegenteil es schützt die Zuverlässigkeitsvermutung aller Gesunden.

Ein vor kurzem leider verstorbener Jagdfreund hatte Parkinson - trotz unverkennbarem Tremor war er sehr wohl in der Lage den Tremor vor Schussabgabe zu unterdrücken und einen sicheren Schuss anzutragen..... ob dies dem "Fachlich geschulten Blick" des Sachbearbeiters standgehalten hätte?
Sind wir eigentlich komplett bekloppt? Lassen uns von der Jack Wolfskin Fraktion ohne Widerstand Pseudogesundheitsprüfungen durch Sachbearbeiter, regelmäßige Schiessnachweise etc.etc. auferlegen..... es geht denen nicht um eine sicher Jagdausübung, es geht um die Einführung von Instrumentarien, welche die Abschaffung der Jagd in Salamitaktik erlauben.


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Ich habe einen Schützenkameraden im Verein der auch Parkinson hat. Mit entsprechender Medikation kein Problem mit der ruhigen Hand.
 
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Und die anderen die uns für Mehrheit, Macht und Geld verkauften und verkaufen.

Obwohl, ich bin optimistisch. Irgendein Opfer braucht jede Partei. Der LWB eignet sich nahezu für jede Partei, wenn man mal schnell von fehlenden Inhalten ablenken muss.

Fazit: Wir werden nie abgeschafft.



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Es gibt sicher Fälle, bei denen geistige Defizite einem nicht ärztlich ausgebildeten Menschen nicht auffallen. Das Gesetz fordert deshalb auch keine Reihenbegutachtung von jedem JSinhaber.
Körperliche Gebrechen lassen sich schlecht verstecken, auch Leute mit unbehandelten wahnhaften Störungen, Reichsbürger und vgl. Gesocks, die kann ein durchschnittlicher SB schon herausfiltern. Und diese schickt er zum Facharzt, der sie begutachtet. Und daran finde ich nichts verkehrt, im Gegenteil es schützt die Zuverlässigkeitsvermutung aller Gesunden.
Wenn jemand ein Bedürfnis für eine Waffe hat und sich nichts zu Schulden kommen hat lassen, dann soll er auch eine Waffe besitzen können. Alles andere ist Willkür. Leute bestimmter Ideologien, Parteien oder Religionen direkt vom Waffenbesitz auszuschließen ist meiner Meinung nach undemokratisch. Wir leben in einer Demokratie, in der es NICHT die Pflicht eines Bürgers ist, den jeweils regierenden Parteien bedingungslos die Treue zu schwören. Im Gegenteil, in der Theorie kann jede nicht verfassungsfeindliche Partei irgendwann einmal die Regierung übernehmen. Da ist es einfach ein Unding, dass z.B. eine DKP oder NPD-Mitgliedschaft zum Verlust der "Zuverlässigkeit" führen kann.

Die Sache mit den sogenannten "Reichsbürgern" ist sogar noch gefährlicher. Es gibt keinen "Club der Reichsbürger", in dem sich alle diese Leute registriert haben. Wie definiert man "Reichsbürger"? In diesen Topf kann jeder gesteckt werden, der sich irgendwie kritisch über die Bundesrepublik äußert. Wir haben ein im Grundgesetz verankertes Recht auf Meinungsfreiheit, dort steht "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten" und nicht "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten, aber wenn es nicht die richtige Meinung ist gibt es Einschränkungen und Enteignungen". Meinungsfreiheit, also alles sagen zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, ist das allerhöchste Gut.

Der Staat sollte froh sein, wenn Leute ihre Ideologie offen herausposaunen. Wenn sie es nämlich aus Angst nicht mehr tun, fällt die Beobachtung umso schwerer.

 
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Wenn jemand ein Bedürfnis für eine Waffe hat und sich nichts zu Schulden kommen hat lassen, dann soll er auch eine Waffe besitzen können. Alles andere ist Willkür. Leute bestimmter Ideologien, Parteien oder Religionen direkt vom Waffenbesitz auszuschließen ist meiner Meinung nach undemokratisch. Wir leben in einer Demokratie, in der es NICHT die Pflicht eines Bürgers ist, den jeweils regierenden Parteien bedingungslos die Treue zu schwören. Im Gegenteil, in der Theorie kann jede nicht verfassungsfeindliche Partei irgendwann einmal die Regierung übernehmen. Da ist es einfach ein Unding, dass z.B. eine DKP oder NPD-Mitgliedschaft zum Verlust der "Zuverlässigkeit" führen kann.

Die Sache mit den sogenannten "Reichsbürgern" ist sogar noch gefährlicher. Es gibt keinen "Club der Reichsbürger", in dem sich alle diese Leute registriert haben. Wie definiert man "Reichsbürger"? In diesen Topf kann jeder gesteckt werden, der sich irgendwie kritisch über die Bundesrepublik äußert. Wir haben ein im Grundgesetz verankertes Recht auf Meinungsfreiheit, dort steht "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten" und nicht "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten, aber wenn es nicht die richtige Meinung ist gibt es Einschränkungen und Enteignungen". Meinungsfreiheit, also alles sagen zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, ist das allerhöchste Gut.

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Scnhon das mit dem Beduerfnis geht zu weit. M.E. zumindest.
 
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.....

Die Sache mit den sogenannten "Reichsbürgern" ist sogar noch gefährlicher. Es gibt keinen "Club der Reichsbürger", in dem sich alle diese Leute registriert haben. Wie definiert man "Reichsbürger"? In diesen Topf kann jeder gesteckt werden, der sich irgendwie kritisch über die Bundesrepublik äußert. Wir haben ein im Grundgesetz verankertes Recht auf Meinungsfreiheit, dort steht "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten" und nicht "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten, aber wenn es nicht die richtige Meinung ist gibt es Einschränkungen und Enteignungen". Meinungsfreiheit, also alles sagen zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, ist das allerhöchste Gut.

Der Staat sollte froh sein, wenn Leute ihre Ideologie offen herausposaunen. Wenn sie es nämlich aus Angst nicht mehr tun, fällt die Beobachtung umso schwerer.


Reichsbürger ist eine Bezeichnung, die diese Menschen sich selbst gegeben haben. Hier geht es nun gar nicht um freie Meinungsäußerung, sondern darum, dass diese Figuren der Auffassung sind, es gäbe keine Bundesrepublik sondern das Deutsche Reich bestünde weiter. Sie leugnen die Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes als Verfassung und lehnen unsere staatlichen Strukturen ab. Das ist keine freie Meinungsäußerung, sondern die Nichtakzeptanz unserer bestehenden Rechtsordnung.

Mit anderen Worten: Das sind Id.oten und dass sie als nicht zuverlässig im Sinne des Gesetzes betrachtet werden, ist eher ein völlig normaler Vorgang.

Stellen wir uns jetzt hier mit diesen Id.oten auf eine Stufe? Wenn ja; sind Eure hier geäußerten Befürchtungen echt begründet.....
 
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Wenn jemand ein Bedürfnis für eine Waffe hat und sich nichts zu Schulden kommen hat lassen, dann soll er auch eine Waffe besitzen können. Alles andere ist Willkür. Leute bestimmter Ideologien, Parteien oder Religionen direkt vom Waffenbesitz auszuschließen ist meiner Meinung nach undemokratisch. Wir leben in einer Demokratie, in der es NICHT die Pflicht eines Bürgers ist, den jeweils regierenden Parteien bedingungslos die Treue zu schwören. Im Gegenteil, in der Theorie kann jede nicht verfassungsfeindliche Partei irgendwann einmal die Regierung übernehmen. Da ist es einfach ein Unding, dass z.B. eine DKP oder NPD-Mitgliedschaft zum Verlust der "Zuverlässigkeit" führen kann.

Die Sache mit den sogenannten "Reichsbürgern" ist sogar noch gefährlicher. Es gibt keinen "Club der Reichsbürger", in dem sich alle diese Leute registriert haben. Wie definiert man "Reichsbürger"? In diesen Topf kann jeder gesteckt werden, der sich irgendwie kritisch über die Bundesrepublik äußert. Wir haben ein im Grundgesetz verankertes Recht auf Meinungsfreiheit, dort steht "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten" und nicht "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten, aber wenn es nicht die richtige Meinung ist gibt es Einschränkungen und Enteignungen". Meinungsfreiheit, also alles sagen zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, ist das allerhöchste Gut.

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Oh, eine sehr ambivalente Sache:
1) Eine bestimmte Meinung zu haben, ist nach unseren Regeln des Grundesetzes (das ich für eines der Besten der Welt halte) absolut keine Begründung, die Zuverlässigkeit infragezustellen.
2) Für Religion gilt das gleiche.
3) Die Erfordernis einer Bedürfnisbegründung geht mMn auch schon über das GG hinaus. (Wieso muß ich in einem Verein sein, um ein SpoSchü zu sein??? Ich muß auch nicht im ADAC sein, um Autofahrer zu sein!)
4) Eine Abweichende Geschichtsdeutung ist auch kein Grund, die Zuverlässigkeit anzuzweifeln.

ABER:
Die Erklärung eines hier lebenden Menschen, sich nicht an die hier geltenden Gesetze halten zu wollen, weil er deren Gültigkeit nicht anerkenne, das schließt die Zuverlässigkeit aus!
Grund: In unseren Gesetzen kommt der grundsätzliche Friedensschluß zwischen den Bürgern zum Ausdruck: Streit wird vor Gericht gelöst, nicht auf einer Lichtung im Morgengrauen, nicht per Fatwa und nicht per unerwartetem Nahschuß.
Die Regeln der Streitlösung sind niedergeschrieben und für alle gleich. Sie stehen in den verabschiedeten Gesetzen. Nicht in einem Manifest, einem heiligen Buch oder einem alten Dokument. Die regeln werden nicht von der Reichweite meines 98er bestimmt.
Wer also diese Dinge nicht anerkennt, egal, wie er sich nennt und aus welchem Grund, dem würde ich nicht eine Waffe anvertrauen. Die sich selbst so benennenden "Reichtsbürger" geben aber genau diese Nichtanerkennung zu Protokoll. In Worten wie in konkludentem Handeln. Andere Gruppen tun das auch.

Ich denke, der Unterschied zu demokratischer Freiheit ist der:
Entweder: "Ich finde das WaffG in seiner derzeitigen Fassung grottenelend schlecht, überzogen und unsinnig. Ich argumentiere dagegen und wähle Parteien, die es in meinem Sinne verbessern wollen. Aber ich achte es und halte es, solange es gilt!"
oder: "Für mich gilt dieses Gesetz nicht, denn ich finde es grottenelend schlecht!"
(WaffG ist hier nur ein Beispiel...könnte auch jedes andere Gesetz sein....)

Ich, persönlich, bekenne mich zu der ersten Aussage. Und ich setze noch einen drauf: Ich würde, wenn Deutschland in Not ist, auch all die mMn überzogenen Gesetze im Rahmen der legitimen Landesverteidigung schützen. So sehr ich sie auch um Rahmen der politischen Willensbildung bekämpfe.
Das, glaube ich, unterscheidet demokratische Opposition von außerdemokratischer Opposition.

In diesem Sinne gelten mir auch die ideologischen Nachfolger der 68er APO als unzuverlässig. Oder jene Menschen, die religiöse Vorschriften für über dem Gesetz stehend halten.
 

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