Die erste Sau vergess ich nie...

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Gelöschtes Mitglied 22858

Guest
Gott gab uns via Gutenberg Absätze, damit wir sie reichlich nutzen...

@TE: kaum einen Jagdschein gelöst, aber schon super im Jägerlatein... zumindest klingt es so. UL Keiler, der klappert? Bache ja, aber Keilerchen? Und dann wie im schlechten Film (Predator) mit Kampfschrei, am liebsten die Minigun durchgezogen... ja ne, is klar. Du gehst zur Jagd und nicht in den Krieg. Das ist nur ein Stück Wild und nicht der Feind. Genau zwischen die Lichter...

Ach stimmt, dont feed the Predator hunter, äh Troll
 
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Gelöschtes Mitglied 5659

Guest
Meine erste Sau war ein großartiges Erlebnis. Es war Sommer Mitte der 80 iger Jahre. Im väterlichen Pachtrevier hatte sich ein Überläufer gefährtet. Damals ein noch höchst seltenes Wechselwild. Bis dahin waren seit 1945 in diesem Revier 2 Sauen gefallen.

Ich war 18 Jahre alt und habe mir zunächst etwas Mais besorgt und in einer feuchten Pfütze eingegraben, nahe der Stelle an welcher die Fährte im Matsch zu sehen war. Natürlich wurde nichts angenommen. 14 Tage später und ohne weitere Zeichen der Sau habe ich nicht mehr wirklich daran gedacht.

Es war die herrliche Zeit nach Beendigung der Schule und vor dem Studium. Den ganzen Sommer Fischen und Jagen. An einem dieser Sommermorgen habe ich früh in einem Wachholderhang einen ordentlichen Bock geschossen. In der Nachmittagshitze am selben Tag saß ich auf einer Weide nahe einer Tränke getarnt hinter zuvor geschnittenem Haselnuß und schoß insgesamt 6 Ringeltauben. Das war für meine Verhältnisse eine sehr ordentliche Strecke und sehr profitlich machte ich mich auf den Weg zum Auto. Es war so gegen 19:00 Uhr.

Auf dem Weg zum Aut traf ich den zuständigen Landwirt. Er erzählte mir:" Gestern bei Rapsdreschen sprang die ganze Zeit ein Schweinchen vor dem Mähdrescher rum". Ich war völlig elektrisiert. "Das müsse er mir doch sagen" worauf er nur trocken meinte, er sagt es mir ja gerade.

Jetzt war der große Rapsschlag nur zur Hälfte gedroschen. Am selben Abend wolle er den Rest dreschen. Ich bin also zügig nach Hause, habe Tauben und Flinte versorgt und den Drilling geholt. Am Rapsschlag angekommen war das Dreschen schon im Gang. Ich bezog die einzige Kanzel. Davon ausgehend, dass es eventuell schnell gehen muß habe ich den Drilling griffbereit aufs Sitzbrett gestellt, Mündung gegen den Rapsschlag.

Der Drescher zog seine Bahn, die Zeit zog sich hin, ein Erfolg war außerordentlich unwahrscheinlich. War doch der Rapsschlag lang und zunehmend schmal, der noch stehende Teil gut 200 m entfernt und 3 versch. Waldränder als möglicher Fluchtpunkt für die Sau um den Schlag gelegen.

In der Dämmerung dann Gehupe vom Mähdrescher. Das Licht ging an und aus und der Gute tanzte auf dem Mähdrescher und wies immer wieder nach vorne wie ich im Glas erkennen konnte. Er zeigte mir also: "das Schweinchen springt wieder vor dem Drescher".

Die Spannung war schlagartig wieder voll da. Ich umklammerte den Drilling. Es passierte aber erst mal garnichts. Es dämmerte zunehmend, der Drescher entfernte sich immer weiter und ich habe die Sache dann aufgegeben. Der Drilling ruhte wieder auf dem Sitzbrett und ich begann dösig zu werden. War ich doch schon um 4 Uhr aufgestanden.

In fortgeschrittener Dämmerung dann ein Geräusch von ziehendem Wild in den Rapsstoppeln. Die Sau! 50 m vor mir zog sie gemütlich von rechts an mir vorbei. Der Drilling war schnell an der Backe, kurzer Pfiff, sie verhofft, es knallt und sie fällt um und schlegelt.

Hier gab es keine Pause nach dem Schuß. ich bin sofort die Leiter runter und zur Beute. Ich konnte es nicht fassen. Mit gutem Schuß lag da eine passable Sau (Überläuferkeiler mit gut 50 kg). Im Triumph fuhr ich nach Hause, die frohe Nachricht zu verkünden und dann mit Vater und Bruder die Sau heimzuholen. Derweilst wurden am Haus Lampions aufgehängt um den erfolgreichen Saujäger zu ehren.

Die ganze Familie nahm Anteil. Und auch in der Gegend wurde das Ereignis anerkennend kommentiert. "Schießt der Junge doch ne Sau, allerhand".
 
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Wie ich bereits nach Pfingsten 2018 schrieb...

Pfingsmontag ging es für mich auch raus... Ich hatte eigentlich keinen Plan, es sollte ein morgendlicher Ansitz werden um das Revier kennen zu lernen, um zu schauen was so los ist, um das Ansprechen von Wild zu üben. Also um 04:00 Uhr raus aus den Federn, rein in die Klamotten, die Waffe aus dem Schrank genommen und raus in die herrliche Morgenluft. um 04:30 saß ich an einer Wiese, in einem kleinen Seitental, auf dem ein befreundeter Bauer seine Bio Rinder stehen hat. Eine weitere angrenzende Wiese war am Abend vorher gemäht worden, was ich allerdings gar nicht mit bekommen hatte.

Gut, dachte ich mir, die eine Wiese gemäht, die andere voller Rinder, viel wird nicht gehen, machste erst noch mal die Augen zu. Und das klappt erstaunlich gut auf so einem Sitz. Gut zu wissen.

Wieder erwacht glaste ich gemütlich die Wiesen und angrenzenden Waldkanten ab, als plötzlich eine Rotte Sauen aus dem Wald rechts, gut 100m neben meinem Sitz, austrat. 4 Sauen, sehr schön zu beobachten und als 30-35kg Überläufer angesprochen. Das Gras dort oben war noch sehr hoch und die Jungs hatten mich ausdrücklich davor gewarnt, dass kleine Frischlinge im hohen Gras nicht zu sehen sind und es das schlimmste für einen Jungjäger wäre eine führende Bache zu schießen. Also kam ich gar nicht auf den Gedanken das Gewehr aus der Ecke zu nehmen. Die Rotte zog dann langsam über die Wiese hinter einen großen Baum und blieb dort um genüsslich zu Frühstücken. Die Rinder des Bauern mussten aber genau dort her um ans Wasser zu kommen. Und somit wurden die Sauen dann etwas weiter, genau vor meinen Sitz getrieben. Allerdings dicht an eine Waldkante, auf der gegenüberliegenden Seite, so dass ich sie kaum noch sehen konnte.

Das Licht wurde immer besser und ab und an standen die kleinen Wutzen scheibenbreit vor mir. Auf 60-80 Meter. Dann verzogen sie sich wieder unter die Bäume, traten wieder heraus und buddelten fleißig weiter.

Ich hatte die Truppe nun wirklich fast 45 Minuten sehr genau beobachtet und hatte somit Zeit mir das schwächste Stück raus zu suchen und hatte im Kopf auch schon einen Plan parat, wie ich dieses Stück Schwarzwild erlegen könnte. Allerdings war ich mir immer noch nicht sicher, ob das denn sein müsste...als Jungjäger...dritter Ansitz...neue Waffe...erst ein paar Schuss mit dieser gemacht.

Ich entschied mich dann schlussendlich nach langem hin und her doch dem ausgewählten Stück einen Schuss anzutragen. Es stand lange ruhig und breit vor mir ein einem Abschnitt der Wiese, der einen Blick auf die Bauchlinie zuließ. 30-35kg, Keilerchen... so hab ich das Stück angesprochen und ließ die 30.06 fliegen. Die Wutz drehte sich im Knall und taumelte, kam aber dann in Schwung und lief gut 40m in die nächste Dickung.

Das Jagdfieber packte mich. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich wurde fast wahnsinnig auf meinem Sitz. Erstmal eine rauchen. Dann noch eine... Schluck Wasser, dann mit zitternden Händen der Griff zum Handy. Antwort vom Kollegen: Ruhig bleiben, setz dich, trink was, rauch eine, ich komme.

Toll, alles schon erledigt, nun komm!

Ich hab mich noch nie so gefreut einen Jimny zwischen den Bäumen heranfahren zu sehen. Zusammen mit meinem Kumpel, meinem jagdlichen Mentor, haben wir dann den Anschuss kontrolliert. Schweiß, eher dunkel, Schuss zu weit hinten. Das war auch mein direktes Gefühl nach dem Schuss. Shice...

Wir haben wirklich gute Hunde im Revier, aber als wir in die Dickung geschaut haben, und alle Fakten zusammen getragen hatten, haben wir uns entschlossen einen Schweißhundeführer anzurufen, der auch Dozent in unserem Kurs war und mit dem ich sehr gut auskam und den ich vor allem wegen seinem ruhigen und völlig relaxten Gemüt sehr schätze.

Es war mittlerweile 7:30 Uhr geworden und die Zeit wollte einfach nicht vergehen, bis endlich das Nachsuchegespann um 09:15 Uhr eintraf. Zusätzlich kam die komplette Truppe, wir sind wirklich ein sehr gutes Team hier im Revier, um mir den Rücken zu stärken. Ich muss sagen, dass mich die ganze Situation völlig überforderte.

Nach 300m durch Dornen und Gestrüpp lag sie dann vor der Nase des Hannoverschen Schweißhundes. Unterwegs viel und gut sichtbarer Schweiß, vor allem, wenn man fast auf allen Vieren durch die Dornen muss. Mein schlechtes Gewissen wuchs ins unermessliche. Trotzdem war ich froh, dass die Sau genau so aussah, wie ich sie angesprochen hatte. Gut um 5kg hab ich mich vertan.

Anhang anzeigen 50407

Der Schuss etwas weit hinten, die Geco Zero brachte einen deutlichen Ausschuss, den ich allerdings mit 5 Markstück groß bei einem so geringen Stück etwas wenig fand. Zuletzt hatte sich ein Stück Leber vor die Öffnung gesetzt. Trotzdem war die Schweißfährte laut Hundeführer mehr als deutlich.

Da ich die ganze Truppe aus dem Bett gescheucht hatte, war ich natürlich dran mit Bier holen und auch der ein oder andere Jäger aus den Nachbarrevieren ließ es sich nicht nehmen das ein oder andere Bier auf meine erste Sau zu trinken.

Nach all der Aufregung war es dann doch noch ein schöner Tag. Aus Fehlern lernt man heißt es so schön...
 
R

Rübezahl

Guest
Dann will ich auch mal. Sonst eher stiller Mitleser:



Die erste Sau, die vergisst man wohl nie, auch wenn es nur ein kleines Schweinchen war: Nach nunmehr dem 30.ten gelösten Jagdschein denkt man gerne an die Anfänge der Jägerei zurück. Großgeworden in einem reinen Niederwildrevier waren Sauen zu der Zeit noch seltenes Wechselwild, dementsprechend unbekannt. Meine Ausbildung brachte mich in den Wald und noch genauer gesagt in das Weserbergland, wo ich in dem Revier des Vaters meines Kumpels nahezu freie Büchse hatte. Es handelte sich um ein reines Waldrevier und war nicht nur landschaftlich reizvoll. Überwiegend Rehwild, aber eben auch Sauen und hin und wieder Damwlid waren hier Zuhause.
Es war Anfang der Neunziger Jahre, ich hatte mittlerweile einiges an Erfahrung im Niederwildbereich gesammelt, aber Hochwild war nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Mein Kumpel und meine Wenigkeit wollten uns Anfang September auf weibliches Rehwild versuchen und saßen frühmorgens an. Nach dem erfolglosen Ansitz schmiedeten wir dann gemeinsam einen Schlachtplan, wie wir doch noch zum Erfolg kommen wollten. Plan war es nun, in einem größeren Tal, hierzulande sprechen wir von Siepen, das fast auschließlich mit alten Buchen bestockt war, den Rückeweg, der sich auf halber Höhe des Hanges befand, entlang zu „pirschen“. Ich wollte auf der einen Seite des Tales den Rückeweg hochgehen, mein Kumpel auf der anderen Seite, so dass wir und gegebenfalls das Rehwild gegenseitig zudrücken würden. Gesagt getan. Ich ging also langsam den Rückeweg hoch und konnte in einiger Entfernung meinen Jagdfreund auf der anderen Talseite, ebenfalls den Rückeweg hochgehend, sehen. Die Sicht war in dem Altbuchenbestand gut, lediglich einige Brombeerschläge und Totastinseln in den Lichtlücken schränkten die Sicht ein. Hier sollte sich ja in unseren Überlegungen das rehwild aufhalten. Über Gesten verständigten wir uns und stimmten so unser Lauftempo ab. Unser Ziel war es eigentlich, dass der eine durch die leichte Beunruhigung dem anderen das Rehwild hochmacht und zudrückt, dadurch, dass es dort relativ licht war, das Wild, wenn es verhofft, durch anpfeifen oder so, angesprochen und ggf. beschossen werden kann. Nachdem wir das halbe Tal nun schon durchquert hatten, fing mein Freund mit einem Mal heftigst an zu gestikulieren und machte mit der linken Hand eine drehende Bewegung um seine eigene Nase. Was sollte das jetzt bedeuten? Handys gab es zu dem Zeitpunkt, Gott sei Dank, noch nicht und ich hatte nur ein Fragezeichen im Gesicht. Trotzdem nahm ich meinen alten Repetierer, die Waffe meines Vaters, eine eigene saß noch nicht drin, fester in die Hand und harrte der Dinge die kommen mögen. Ich hatte mir von einem meiner ersten Ferienjobs ein achtfaches Swarowski-Glas auf die Waffe bauen lassen, weil ich ja großes vorhatte, mein Vater kam nach Altväter-Sitte noch mit dem 4x32 aus. Mit einem Male sah ich ziemlich weit oben im Hang eine Bewegung und ich begriff, was mein Freund mir mit seiner Handbewegung zeigen wollte, eine Schweineschnauze! Sauen!! Wie an einer Perlenschnür kamen im leichten Trab zwei Bachen mit Ihren Frischlingen von oben den Hang herab und wechselten dann Hangparallel auf der anderen Talseite durch die Buchen in Richtung meines Kumpels. Sauen! Ich wusste gar nicht, was mir geschah. Wie war das noch? Immer hinten anfangen, das schwächste Stück zuerst! Haben Sie so gesagt, zigmal gehört, war ja klar! Aber jetzt waren da wirklich Sauen und auch noch greifbar nah, nun ja, die Entfernung waren jetzt bestimmt noch irgendwo 120m, wenn nicht sogar 150m! Und die waren in Bewegung! Nicht schnell, aber die bewegten sich! Auf Niederwild mit der Flinte gar kein Thema. Was sollte ich nur jetzt tun? Wie verhalte ich mich jetzt richtig? Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie sich mein Kumpel auf dem Weg klein machte und auch die Waffe schußbereit hatte. In diesem Moment, die Bachen hatten wohl die Bewegung wahrgenommen, stoppte die gesamte Corona und blieb auf dem Wechsel stehen. Totenstille, ich nahme die Waffe endlich hoch, gehe die Perlenschnur von vorne nach hinten durch, Entfernung jetzt ca. 100m Luftlinie, etwa die gleiche Höhe, nein etwas höher im Hang und erreiche das letzte Schweinchen. Immer noch keine Bewegung in der Rotte, alle stehen stocksteif da. Das Absehen sucht das Blatt und ich lasse die 7x57 Hirtenberger Teilmantelrundkopf fliegen. Mein Herz schlägt mir fast aus dem Hals, ich kann nach dem Schuß erkennen, wie die Rotte auseinanderstiebt und den Hang hoch flüchtet. Nein, nicht alle flüchten, ich sehe, wie der beschossene Frischling im Hang leicht runterrutscht. Die erste Sau! Ich habe tatsächlich auf eine Sau geschossen und sie liegt. Ich sacke erst einmal auf den Hintern, muss mich setzen. Mein Kumpel hat beide Daumen oben! Was für ein Morgen! Jetzt musste ich natürlich so schnell wie möglich zu der Sau und habe den direkten Weg genommen, erst hangrunter, dann hanghoch, zu meinem Kumpel auf den Rückeweg und dann weiter hoch zum Anschuß. Beim Angehen der Beute wurde die ganze Situation noch einmal mit meinem Freund erörtert, wo die Sauen herkamen, wie sie wechselten und dass er die Sauen im Moment meiner Schußabgabe gar nicht mehr sehen konnte, da sie schräg über ihm im Hang standen. Als wir dann dem Frischling näher kamen, hatte ich das Gefühl, dass er immer kleiner wurde. Übriggeblieben ist dann ein Frischling, der wohl gegenüber den anderen zurückgeblieben war, die Streifen waren noch zu erkennen, er war gerade einmal hasengroß und brachte aufgebrochen 5kg an die Waage! Der Beständer meinte im Nachhinein nur, ich hätte die Perlenschnur ruhig weiter vorne anpacken dürfen, dann wäre auch noch was für die Truhe dabei gewesen. Wir versorgten das Stück, die Bergung war dann nicht ganz so schwer und beendeten unseren Jagdmorgen mit einem deftigen Frühstück. Es ist mittlerweile viel Zeit seitdem vergangen und auch jagdlich einiges passiert, aber ich denke nach wie vor gerne an diese Zeit, vor allem an diese, meine erste Sau zurück. Gerade auch, weil ich mit meinem besten Jagdfreund gemeinsam unterwegs war, beide noch unerfahren und haben uns gegenseitig vieles beigebracht und gezeigt. Jagdneid hat es zwischen uns nie gegeben, nur die privaten Veränderungen lassen uns heute nicht mehr zusammen jagen!
Sehr schöne Geschichte!
 
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@TE: kaum einen Jagdschein gelöst, aber schon super im Jägerlatein... zumindest klingt es so. UL Keiler, der klappert? Bache ja, aber Keilerchen? Und dann wie im schlechten Film (Predator) mit Kampfschrei, am liebsten die Minigun durchgezogen... ja ne, is klar. Du gehst zur Jagd und nicht in den Krieg. Das ist nur ein Stück Wild und nicht der Feind. Genau zwischen die Lichter...

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