Die erste Sau vergess ich nie...

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Gelöschtes Mitglied 15976

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:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:...wer ist denn jetzt das Ferkel???:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:.....Spass beiseite, wenn man ganz früh am Tag seinen HS angeht und plötzlich kommt 3-4 Meter aus der Hecke so ein ,,durchdringendes Geräusch" dann kann es einem schon ein bissel flau in der Magengegend werden😩.
MfG.

In dem Fall wars die Sau😉
In meinem Fall kam die erstmal flott aus dem Wald....... deswegen war ich mir auch nicht sicher ob sie es nicht vielleicht ernst gemeint hat. In der Regel entschärft sich die Situation wenn man ruhig bleibt und sich für den Notfall soweit vorbereitet und nur noch abdrücken müsste. Man darf eben nicht hektisch werden und in Panik geraten, die Sau wird sich zu 99% zurück ziehen oder entspannen wenn man sich nicht mehr bewegt und bekommt vielleicht sogar noch eine Chance zum Schuss!
 
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In dem Fall wars die Sau😉
In meinem Fall kam die erstmal flott aus dem Wald....... deswegen war ich mir auch nicht sicher ob sie es nicht vielleicht ernst gemeint hat. In der Regel entschärft sich die Situation wenn man ruhig bleibt und sich für den Notfall soweit vorbereitet und nur noch abdrücken müsste. Man darf eben nicht hektisch werden und in Panik geraten, die Sau wird sich zu 99% zurück ziehen oder entspannen wenn man sich nicht mehr bewegt und bekommt vielleicht sogar noch eine Chance zum Schuss!
Und wenn sie sich nicht mehr bewegt.... WMH 📯 und alles richtig gmacht(y);)
MfG.
 
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Das Erlebnis mit meiner ersten Sau war auch 'witzig'. Jungjäger 1973, ein Onkel brachte mich zu einer Aufforstungsfläche. "Schau dir mal die Fegeschäden an, kannst jeden Bock schiessen der da kommt." Nicht schlecht. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und wartete ab.

Es war noch ziemlich hell, als ich hinter mir im Bestand ein Knacken vernahm, da wieder. Plötzlich stand auf der Aufforstungsfläche ein graues Tier. Mist, dachte ich, wo kommt der Schäferhund her? Ich nahm das Glas, Mann, das ist ja eine Sau. Schnell die BBFL 7x57R hoch und die Sau lag.

Ich versorgte sie und fuhr dann zu meinem Onkel, allein brachte ich sie nicht ins Auto. Stand da im ‘Blase’ und ‘Krebs’ nicht etwas von Anschneiden? Das wollte ich unter allen Umständen verhindern. Druck auf der Blase hatte ich eh, so pinkelte ich sorgfältig um die Sau herum. Am folgenden Abend gab es in der Familie eine Geburtstagsfeier. Allen gefiel mein Erlebnis, meine Schwester meinte nur, für sie wäre das mit dem Verstänkern nicht so einfach gewesen, sie hätte um die Sau herumhüpfen müssen...
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

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Und wenn sie sich nicht mehr bewegt.... WMH 📯 und alles richtig gmacht(y);)
MfG.

Das ist dann der Punkt, an dem man noch die Chance bekommen hat und das passende Stück auswählen konnte......
Ging mir bei der letzten Erlegung auch so Bache bläst, Rotte rottet sich zusammen ich friere ein in der Bewegung und so langsam entspannt sich die Rotte wieder zieht auseinander und das vorher schon ausgeguckte Stück steht frei und breit worauf es im Knall gelegen hat. Das ist dann das Optimum 😉
 
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:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:...wer ist denn jetzt das Ferkel???:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:.....Spass beiseite, wenn man ganz früh am Tag seinen HS angeht und plötzlich kommt 3-4 Meter aus der Hecke so ein ,,durchdringendes Geräusch" dann kann es einem schon ein bissel flau in der Magengegend werden😩.
MfG.


Kenn ich. Wir waren am Ansitzen da hätte man es besser gelassen, weil extremer Wind war. Nach dem Abbaumen auf dem Weg zum Auto hatte ich die falsche Rückegasse genommen. Es war schon total dunkel. Als ich dann von der Rückegasse auf den Forstweg raus trat stand ich vor einer Bache mit 2 ÜL (ca. 70 kg und zweimal 40 kg). Entfernung 1-2 m. Da rutscht einem schon mal kurz das Herz in die Hosentaschen. Die hat sofort geblasen und ich sofort entsichert.

Ohne den starken Wind hätten die mich gehört, oder ich die und die Begegnung hätte nie stattgefunden. Brauch ich auch nicht nochmal;)
 
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@ Rübezahl,

großes Waidmannsheil zu deiner ersten Sau!

Aber Zeit um ein Stück anzusprechen, was man erlegen will, muss man sich immer nehmen.
Besonders wenn einem die Sau im Sommer zähneklappernd oder blasend gegenübersteht, ist die Möglichkeit sehr groß, dass man kurz vor einem Kessel mit Frischlingen stehst. Mit so einer Sau ist nicht zu spaßen. Und schon gar nicht drauf schießen wenn man nicht weiß was man vor sich hat. Sonst macht man schnell kleine Frischlinge zu Waisen und das vergisst man so schnell auch nicht.

Als Jungjäger will/muss man in der Praxis meistens noch einiges lernen, deshalb schreibe ich es dir, auch wenn Einige hier gleich aufschreien werden.

TH
 
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Rübezahl

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@ Rübezahl,

großes Waidmannsheil zu deiner ersten Sau!

Aber Zeit um ein Stück anzusprechen, was man erlegen will, muss man sich immer nehmen.
Besonders wenn einem die Sau im Sommer zähneklappernd oder blasend gegenübersteht, ist die Möglichkeit sehr groß, dass man kurz vor einem Kessel mit Frischlingen stehst. Mit so einer Sau ist nicht zu spaßen. Und schon gar nicht drauf schießen wenn man nicht weiß was man vor sich hat. Sonst macht man schnell kleine Frischlinge zu Waisen und das vergisst man so schnell auch nicht.

Als Jungjäger will/muss man in der Praxis meistens noch einiges lernen, deshalb schreibe ich es dir, auch wenn Einige hier gleich aufschreien werden.

TH
Damit hast du vollständig und 100 Prozent recht. Ich habe hinterher noch oft darüber nachgedacht und mir ist vollkommen klar was ich falsch gemacht habe und das viel Glück dabei war.
 
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Dazu mal die Geschichte meiner ersten Sau . Es war im Juni 2018 . Im mai den ersten Jagdschein gelöst , und schon zwei Böcke auf dem Konto . Jetzt sollte es also endlich mal ein Schwein werden . Eine Kirrung , um die ich mich kümmern sollte , war seit einiger Zeit regelmäßig von Sauen angenommen . Eine Überläufer-Rotte von 7 Stück kam auf dem Rückwechsel ziemlich regelmäßig morgens im hellen vorbei . 2 mal hab ich frühs angesessen , beide Male Sauen gesehen , die aber einfach über die Kirrung rüber wechselten ohne anzuhalten . An einem Samstag Nachmittag besuchte meine Mutter mich zu Hause und die wollte nun auch endlich mal mitkommen . Also verabredeten wir uns für Sonntagmorgen um 3 Uhr . Gesagt getan , wir fuhren ins Revier und pirschten leise zum Sitz . Noch im Dunkeln wechselte eine Rotte deutlich hörbar, ca. 30 Meter links vom Sitz vorbei . Mist dachte ich... es dämmerte und wurde langsam hell . Wir hören wieder was aus der dichten kiefernverjüngung und ich schaue nach rechts . Da stößt mich der ellenbogen meiner Mutter in die Seite und ich sehe doch tatsächlich die überläuferrotte auf der Kirrung rumwuseln. Akutes Jagdfieber kommt auf , ich atme schwer , steche ein und lasse fliegen als eine Sau frei und breit steht . Gutes zeichnen zu erkennen und leer war die Bühne . Die Rotte nach links , das beschlossene Stück nach rechts . Zitternd sitzen wir beide nebeneinander . Ähnliches Jagdfieber wie beim ersten Bock . Meine Mutter macht mich darauf aufmerksam , das ich blute 😱😂😂 vor lauter Aufregung die Waffe so blöde verkantet und zu dicht am 4x36 ....mein erstes Zeiss-mal 😂😂😂prima . Nach ein paar Minuten war noch einmal ein schnaufen zu hören , so warteten wir gute 40 min und gingen zum Abschuss . Jede Menge dunkler Schweiß . Gut zu verfolgen und nach 30 Metern durchs Unterholz stehen wir vor meinem ersten Schwein . Treffer genau auf dem Zwerchfell , was dem verkanten der Waffe verschuldet war ... zusammen geborgen , zusammen aufgebrochen und uns beide riesig gefreut . Viel aus der Situation gelernt hab ich auch noch 😜
 
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Die erste Sau fand ich auch bei weitem erlebnisreicher als meinen ersten Bock. Ich saß alleine an und plötzlich stolpert so gegen 22 Uhr eine einzelne Sau auf die Lichtung.

Meine Güte war ich aufgeregt, ich glaube ich habe 110 mal geschaut, ob das auch wirklich der Pinsel ist, den ich da sehe. Ein Wunder das die Wutz so lange geblieben ist. Der Schuss auf 30m war jetzt theoretisch keine Kunst aber wenn das Absehen einen Wackelradius von 1,50m auf der Sau hat, ist es doch fast ein Wunder dass die Kugel knapp hinter dem Blatt rein ist.

Mein Vater hat mich eingesammelt und wir sind beide mit wackeligen Knien hinterher. Den lungenschweiß hat der damals noch junge Rüde super ausgearbeitet. Am nächsten Tag hat mein Vater erstmal eine Kamera gekauft um vernünftige Bilder zu machen!
 
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@Kaltmacher: schön geschrieben; mit Mutti, Kie-Verjüngung, Schütze selbst schweißend usw...

Da kommen bei mir spontane Erinnerungen an einen Überläufer im Brandenburgischen vor schon einigen Jahren; gemeinsam mit einer hübschen Begleiterin, auch an einer Kirrung in Kiefern (dort wohl häufig :LOL:). Sie erlegte den einzelnen Überläufer noch im besten Licht auf der Kirrung, wir suchten das Stück gemeinsam mit ihrem DK, ich zogs dann raus und schweißte von den Brombeeren hinterher auch leicht...
Was blieb, sind die Erinnerungen (v.a. an die Sau) und die gemeinsame Jagd...(y)
Es war aber längst nicht die erste Sau von uns beiden damals...

Meine erste Sau (u. gleich auch die 2.) fiel Ende der 80er im Hessischen beim Freund meines Vaters nach einigem erlegtem Rehwild erst, als ich eine Büchse mit großem Glas angeschafft hatte...es waren unspektuläre Kirrungs-Sauen. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, wie lange ich brauchte, um den Schuß raus zu bekommen, wegen des Gewusels auf der Kirrung...Heute geht's schon ein bissel anders. Die Nervenstränge sind dicker geworden. ;)
 
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Dann will ich auch mal. Sonst eher stiller Mitleser:



Die erste Sau, die vergisst man wohl nie, auch wenn es nur ein kleines Schweinchen war: Nach nunmehr dem 30.ten gelösten Jagdschein denkt man gerne an die Anfänge der Jägerei zurück. Großgeworden in einem reinen Niederwildrevier waren Sauen zu der Zeit noch seltenes Wechselwild, dementsprechend unbekannt. Meine Ausbildung brachte mich in den Wald und noch genauer gesagt in das Weserbergland, wo ich in dem Revier des Vaters meines Kumpels nahezu freie Büchse hatte. Es handelte sich um ein reines Waldrevier und war nicht nur landschaftlich reizvoll. Überwiegend Rehwild, aber eben auch Sauen und hin und wieder Damwlid waren hier Zuhause.
Es war Anfang der Neunziger Jahre, ich hatte mittlerweile einiges an Erfahrung im Niederwildbereich gesammelt, aber Hochwild war nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Mein Kumpel und meine Wenigkeit wollten uns Anfang September auf weibliches Rehwild versuchen und saßen frühmorgens an. Nach dem erfolglosen Ansitz schmiedeten wir dann gemeinsam einen Schlachtplan, wie wir doch noch zum Erfolg kommen wollten. Plan war es nun, in einem größeren Tal, hierzulande sprechen wir von Siepen, das fast auschließlich mit alten Buchen bestockt war, den Rückeweg, der sich auf halber Höhe des Hanges befand, entlang zu „pirschen“. Ich wollte auf der einen Seite des Tales den Rückeweg hochgehen, mein Kumpel auf der anderen Seite, so dass wir und gegebenfalls das Rehwild gegenseitig zudrücken würden. Gesagt getan. Ich ging also langsam den Rückeweg hoch und konnte in einiger Entfernung meinen Jagdfreund auf der anderen Talseite, ebenfalls den Rückeweg hochgehend, sehen. Die Sicht war in dem Altbuchenbestand gut, lediglich einige Brombeerschläge und Totastinseln in den Lichtlücken schränkten die Sicht ein. Hier sollte sich ja in unseren Überlegungen das rehwild aufhalten. Über Gesten verständigten wir uns und stimmten so unser Lauftempo ab. Unser Ziel war es eigentlich, dass der eine durch die leichte Beunruhigung dem anderen das Rehwild hochmacht und zudrückt, dadurch, dass es dort relativ licht war, das Wild, wenn es verhofft, durch anpfeifen oder so, angesprochen und ggf. beschossen werden kann. Nachdem wir das halbe Tal nun schon durchquert hatten, fing mein Freund mit einem Mal heftigst an zu gestikulieren und machte mit der linken Hand eine drehende Bewegung um seine eigene Nase. Was sollte das jetzt bedeuten? Handys gab es zu dem Zeitpunkt, Gott sei Dank, noch nicht und ich hatte nur ein Fragezeichen im Gesicht. Trotzdem nahm ich meinen alten Repetierer, die Waffe meines Vaters, eine eigene saß noch nicht drin, fester in die Hand und harrte der Dinge die kommen mögen. Ich hatte mir von einem meiner ersten Ferienjobs ein achtfaches Swarowski-Glas auf die Waffe bauen lassen, weil ich ja großes vorhatte, mein Vater kam nach Altväter-Sitte noch mit dem 4x32 aus. Mit einem Male sah ich ziemlich weit oben im Hang eine Bewegung und ich begriff, was mein Freund mir mit seiner Handbewegung zeigen wollte, eine Schweineschnauze! Sauen!! Wie an einer Perlenschnür kamen im leichten Trab zwei Bachen mit Ihren Frischlingen von oben den Hang herab und wechselten dann Hangparallel auf der anderen Talseite durch die Buchen in Richtung meines Kumpels. Sauen! Ich wusste gar nicht, was mir geschah. Wie war das noch? Immer hinten anfangen, das schwächste Stück zuerst! Haben Sie so gesagt, zigmal gehört, war ja klar! Aber jetzt waren da wirklich Sauen und auch noch greifbar nah, nun ja, die Entfernung waren jetzt bestimmt noch irgendwo 120m, wenn nicht sogar 150m! Und die waren in Bewegung! Nicht schnell, aber die bewegten sich! Auf Niederwild mit der Flinte gar kein Thema. Was sollte ich nur jetzt tun? Wie verhalte ich mich jetzt richtig? Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie sich mein Kumpel auf dem Weg klein machte und auch die Waffe schußbereit hatte. In diesem Moment, die Bachen hatten wohl die Bewegung wahrgenommen, stoppte die gesamte Corona und blieb auf dem Wechsel stehen. Totenstille, ich nahme die Waffe endlich hoch, gehe die Perlenschnur von vorne nach hinten durch, Entfernung jetzt ca. 100m Luftlinie, etwa die gleiche Höhe, nein etwas höher im Hang und erreiche das letzte Schweinchen. Immer noch keine Bewegung in der Rotte, alle stehen stocksteif da. Das Absehen sucht das Blatt und ich lasse die 7x57 Hirtenberger Teilmantelrundkopf fliegen. Mein Herz schlägt mir fast aus dem Hals, ich kann nach dem Schuß erkennen, wie die Rotte auseinanderstiebt und den Hang hoch flüchtet. Nein, nicht alle flüchten, ich sehe, wie der beschossene Frischling im Hang leicht runterrutscht. Die erste Sau! Ich habe tatsächlich auf eine Sau geschossen und sie liegt. Ich sacke erst einmal auf den Hintern, muss mich setzen. Mein Kumpel hat beide Daumen oben! Was für ein Morgen! Jetzt musste ich natürlich so schnell wie möglich zu der Sau und habe den direkten Weg genommen, erst hangrunter, dann hanghoch, zu meinem Kumpel auf den Rückeweg und dann weiter hoch zum Anschuß. Beim Angehen der Beute wurde die ganze Situation noch einmal mit meinem Freund erörtert, wo die Sauen herkamen, wie sie wechselten und dass er die Sauen im Moment meiner Schußabgabe gar nicht mehr sehen konnte, da sie schräg über ihm im Hang standen. Als wir dann dem Frischling näher kamen, hatte ich das Gefühl, dass er immer kleiner wurde. Übriggeblieben ist dann ein Frischling, der wohl gegenüber den anderen zurückgeblieben war, die Streifen waren noch zu erkennen, er war gerade einmal hasengroß und brachte aufgebrochen 5kg an die Waage! Der Beständer meinte im Nachhinein nur, ich hätte die Perlenschnur ruhig weiter vorne anpacken dürfen, dann wäre auch noch was für die Truhe dabei gewesen. Wir versorgten das Stück, die Bergung war dann nicht ganz so schwer und beendeten unseren Jagdmorgen mit einem deftigen Frühstück. Es ist mittlerweile viel Zeit seitdem vergangen und auch jagdlich einiges passiert, aber ich denke nach wie vor gerne an diese Zeit, vor allem an diese, meine erste Sau zurück. Gerade auch, weil ich mit meinem besten Jagdfreund gemeinsam unterwegs war, beide noch unerfahren und haben uns gegenseitig vieles beigebracht und gezeigt. Jagdneid hat es zwischen uns nie gegeben, nur die privaten Veränderungen lassen uns heute nicht mehr zusammen jagen!
 

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