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- 27 Dez 2008
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Servus!
Beim allabendlichen Stöbern bin ich auf folgendes Nickel-ZF gestoßen:
https://www.egun.de/market/item.php?id=12753827
Kann hierzu jemand eine Expertise zum ungefähren Fertigungszeitraum abgeben.
ich meine mal (evtl. hier im Forum) gelesen zu haben, dass der Weg der Zielfernrohre mit Leuchtabsehen auf die Waffen der deutschen Jäger etwas holprig gewesen wäre.
Offenbar war der LP, als die ersten praxistauglichen Produkte auf den Markt kamen (Mitte/Ende der 80er), verboten, daher auch die Schraublösung der Beleuchtungseinheiten von Swarovski (Habicht Nova) und der Tochter Kahles (Helia L).
Jedoch aufgrund welcher Gesetzesgrundlage.
Ist überhaupt was dran?
Kahles und Swarovski dürften die so ca. 1988 herum auf den Markt gebracht haben, leider habe ich keine Kataloge aus dieser Zeit.
Bei Zeiss erinnere ich mich an das Diavari 2,5-10x48 mit dem schwarzen Knubbel links; gelabelt mit „West Germany“ (dies soll auch noch 2-3 Jahre nach der Wende verwendet worden sein).
Vorab danke für euren Input!
„Ein interessierter Ösi“
Beim allabendlichen Stöbern bin ich auf folgendes Nickel-ZF gestoßen:
https://www.egun.de/market/item.php?id=12753827
Kann hierzu jemand eine Expertise zum ungefähren Fertigungszeitraum abgeben.
ich meine mal (evtl. hier im Forum) gelesen zu haben, dass der Weg der Zielfernrohre mit Leuchtabsehen auf die Waffen der deutschen Jäger etwas holprig gewesen wäre.
Offenbar war der LP, als die ersten praxistauglichen Produkte auf den Markt kamen (Mitte/Ende der 80er), verboten, daher auch die Schraublösung der Beleuchtungseinheiten von Swarovski (Habicht Nova) und der Tochter Kahles (Helia L).
Jedoch aufgrund welcher Gesetzesgrundlage.
Ist überhaupt was dran?
Kahles und Swarovski dürften die so ca. 1988 herum auf den Markt gebracht haben, leider habe ich keine Kataloge aus dieser Zeit.
Bei Zeiss erinnere ich mich an das Diavari 2,5-10x48 mit dem schwarzen Knubbel links; gelabelt mit „West Germany“ (dies soll auch noch 2-3 Jahre nach der Wende verwendet worden sein).
Vorab danke für euren Input!
„Ein interessierter Ösi“