Die Grillsaison geht weiter

Registriert
4 Sep 2013
Beiträge
611
Hab am Wochenende die Jungjägertruppe zum Grillen eingeladen die seit Herbst mehrfach bei mir zugesehen und auch selbst Hand angelgt hat bei dem Thema aus der Decke schlagen, Aufbrechen, zerlegen.
Letztes Opfer waren zwei 8 jährige Merzschafe, total verfettet, von zusammen 130 kg LG blieben 13 kg reines ausgebeintes entfettestes Fleisch. Die haben 10 Tage nackig bei 2°C im Kühlschrank verbracht.
Zur Demonstration der Verwendungsmöglichkeiten gab es Schnitzelchen aus dem Rückenlachs und den verschiedenen Keulenteilen sowie ganze Rückenlachse und eine ganze Keule am Knochen. Alles auf dem Kugelgrill. Als alle weg waren habe ich nachgewogen. Pro Biest wurden 378 g Schaf verzehrt.
Die großen Stücke mit Einstichthermometer bewacht. Bei 53° Kerntemperatur vom Grill genommen. Waren im Kugelgrill indirekt. Lediglich leicht eingeölt, Grillkräuter in die Glut gestreut.
Auf dem Teller nur mit Salz und Pfeffer gewürzt. Wollte Beweisen,daß sorgfältige Bearbeitung von Schlachtung bis Garung auch "alte" Tiere und sogar Schafe, gemeinhein gern "Hammel" genannt
zu einem Gourmetgenuß machen kann.:)
 
Registriert
24 Aug 2016
Beiträge
7.516
Hab am Wochenende die Jungjägertruppe zum Grillen eingeladen die seit Herbst mehrfach bei mir zugesehen und auch selbst Hand angelgt hat bei dem Thema aus der Decke schlagen, Aufbrechen, zerlegen.
Letztes Opfer waren zwei 8 jährige Merzschafe, total verfettet, von zusammen 130 kg LG blieben 13 kg reines ausgebeintes entfettestes Fleisch. Die haben 10 Tage nackig bei 2°C im Kühlschrank verbracht.
Zur Demonstration der Verwendungsmöglichkeiten gab es Schnitzelchen aus dem Rückenlachs und den verschiedenen Keulenteilen sowie ganze Rückenlachse und eine ganze Keule am Knochen. Alles auf dem Kugelgrill. Als alle weg waren habe ich nachgewogen. Pro Biest wurden 378 g Schaf verzehrt.
Die großen Stücke mit Einstichthermometer bewacht. Bei 53° Kerntemperatur vom Grill genommen. Waren im Kugelgrill indirekt. Lediglich leicht eingeölt, Grillkräuter in die Glut gestreut.
Auf dem Teller nur mit Salz und Pfeffer gewürzt. Wollte Beweisen,daß sorgfältige Bearbeitung von Schlachtung bis Garung auch "alte" Tiere und sogar Schafe, gemeinhein gern "Hammel" genannt
zu einem Gourmetgenuß machen kann.:)
Wenn's nicht schon müffelt, klappt Sous-vide eigentlich auch bei älteren Stücken gut.
 
Registriert
23 Mai 2013
Beiträge
3.663
Mitch, könntest du deine Vorgehensweise mal darlegen? Steinpilz scheint dabei, was noch?
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
davon esse ich auch gern eine Scheibe, aber ich mag es wenn der dünn geschnitten ist und dann schön knusprig wird (nicht verbrannt);)
 
Registriert
26 Aug 2013
Beiträge
30
Hallo!
mal eine Frage an die Könner hier im Forum:
Welche Art Darm nutzt Ihr für die Bratwürste?
Ich habe mehrfach Bratwürste vom Wildschein im Schweinedarm 26/28 gemacht. Super lecker. Aber der Darm ist mir immer zu "zäh".
was mache ich verkehrt? Gibt es da einen Trick?

wmh
 
Registriert
28 Okt 2018
Beiträge
815
Hallo!
mal eine Frage an die Könner hier im Forum:
Welche Art Darm nutzt Ihr für die Bratwürste?
Ich habe mehrfach Bratwürste vom Wildschein im Schweinedarm 26/28 gemacht. Super lecker. Aber der Darm ist mir immer zu "zäh".
was mache ich verkehrt? Gibt es da einen Trick?

wmh
Ich nutze nur noch saitlinge! 22/24...ganz so dick mag ich die Würste nicht.
Probier's mal... ;)
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
61
Zurzeit aktive Gäste
630
Besucher gesamt
691
Oben