Die gute alte Zeit 50er Jahre. Die Büchsen hängen an der Wand.

[kreuz]

.., ich bin mir sicher, ich steige in den Postbus, sag hallo zum Fahrer (die meisten kenne ich) und fahre 20km mit ins Revier!
Nur eine Frage der Heimat und der geografischen Revierlage.
(zum und vom Revier) Bei der Kurzwaffe könnte es Probleme geben

 

[scaver]

stimmt - ist aber eher selten geworden.

 

[Mannlicher764]

Moin,
bei uns fahren manche "Alte" immer noch mit der Flinte auf dem "Buckel", den Hund neben dem Fahrrad führend ins Revier. Hier ist sagt keiner was. Manchmal ist es auch der unterladene Repetierer, bzw. der Drilling oder die BBf die zum Einsatz geführt wird...

Was früher wirklich gut gewesen sein muss, ist die Tatsache das man sich ohne Probleme bei der Munition aushelfen konnte. Soviel unterschiedliche Geschosse gab es nicht. Heute jagst Du mit 15 Mann, davon haben 10 eine 308 und jeder ein anderes Geschoss...

Gruß
Mannlicher

 

[Sirius]

Jepp, früher entweder in Drilling/BBF 9,3x72R (12,5g TMF), 8x57JR (12,7g TMR) oder 7x57R (11,2g HMK, 11,5g TIG), beim Repetierer eigendl. nur 8x57JS (12,7g TMR) und bei der Flinte Kal. 16 oder 12 (Waidmannsheil Pappe und Rottweil Stern oder Rottweil FLG).

 

[Tz99]

Moin,
bei uns fahren manche "Alte" immer noch mit der Flinte auf dem "Buckel", den Hund neben dem Fahrrad führend ins Revier. Hier ist sagt keiner was. Manchmal ist es auch der unterladene Repetierer, bzw. der Drilling oder die BBf die zum Einsatz geführt wird...

Was früher wirklich gut gewesen sein muss, ist die Tatsache das man sich ohne Probleme bei der Munition aushelfen konnte. Soviel unterschiedliche Geschosse gab es nicht. Heute jagst Du mit 15 Mann, davon haben 10 eine 308 und jeder ein anderes Geschoss...

Gruß
Mannlicher

Kenn ich auch. Janz früher, Flinte auf dem Rücken, 10 km zum Lehrprinz geradelt, auf dem Rückweg hing ab und ein Karnikel oder ne Taube auf dem Gepäckträger. Die Flinte kommt am 27. wieder mit auf die Treibjagd. SKB, 12/70, Gusseisen glaube ich ;-)

 

[AlbertanLuger]

Also Ich bevorzuge es schon außerhalb meiner vier Wände etwas unauffällig unterwegs zu sein. Waffen kommen bei mir in eine unauffällige Tasche oder Rucksack. Erspart mir neugierige Blicke und bei dem heutigen Drogen Problem liegt mir daran. Geht niemanden etwas an. In meinen vier Wänden ist das schon anders.
Die Kultur hat sich schon geändert. Wir haben hier zwei Standorte. Einen in Toronto mit der typischen Großstadt Mentalität. Coffee shop, Gym, biking , Restaurant, organic lifestyle usw. Einen in B.C. , ländliche Region wo wir gerade ein Meeting hatten. Soviel gehen jagen, fischen und schießen... Hier auf dem Land und den kleineren Städten sind Waffen ganz normal. In Vancouver zB ganz das Gegenteil.

 

[HeiLo]

Ja, ja... das war schon eine schöne Zeit. Von der Oma nach Hause in die Stadt gekommen, hatte der Vater meist keine Lust mehr zum Auto runter zu gehen.., also bin ich natürlich zwei/drei mal runter geflitzt und habe die Büchsen und Flinte von der Sitzbank geholt. Hat keinen gestört. Genauso wenig wie mit dem Luftgewehr im Hinterhof ein paar Scheiben zu stanzen.

 

[AlbertanLuger]

Klar, heute gehst du mit dem Luftgewehr in den Garten und schon kommt die Polizei

 

[Gelöschtes Mitglied 9935]

Mache ich in der Schweiz mit dem Velo (Fahrrad) und der Jagdwaffe. Und im Emmental sehe ich regelmässig die Jungschützinnen und Jungschützen mit der Waffe zum Schiesstand radeln...

Alles eine Frage des Grades von hysterischem Alarmismusgekreische in der Gesellschaft.
Tu felix Helvetia!