Die ideale Afrika - Batterie

[Hohlweglauerer]

Entschuldigt, wenn ich den alten Faden ausgrabe, - aber hier kommt was schönes.....

https://www.egun.de/market/item.php?id=7580371#img

Gruß

HWL

 

[Baldr]

Das ist ja Leichenschändung!!!

Aber schöne Büchse die du da verlinkt hast...

 

[Casull]

Mit exakt so einer habe ich 1996 meinen ersten Büffel erlegt. War mir aber viel zu schwer, daher verkauft.

 

[Kurpfalzjäger]

Das weiß man doch vorher, was Büffel wiegen...

 

[Baldr]

Bei Posts wie diesen weiß ich wieder, warum ich beim Comupter nichts trinke - hätte sonst glatt meine Tastatur ruiniert!

Made my Day

 

[Sirius]

Die Safari-Ruger war wirklich sauschwer, obwohl mit 4,6kg angegeben. Lag wohl daran, daß ich sie auch nicht bes. gut ausballanciert fand. Wahrscheinl. auch der Grund, weshalb die eigendl. sauber verarbeitete Waffe nicht mehr gebaut wird.

 

[Mbogo]

Die führe ich

in dem Kaliber seit über 25 Jahren, hat damals 3000 DM gekostet, zzgl. Montage und Diavari etwa 5500. Klasse Gewehr, wird heute in .416 Ruger angeboten, immer noch preiswert. Ggf. muss man den Abzug überarbeiten lassen, ansonsten schießt das Gewehr Loch in Loch und funktioniert in Staub und Schlamm ohne Probleme. Viel Gewehr fürs Geld.

Gruß,

Mbogo

 

[FSK 300]

Ist da die Brünner nicht viel preiswerter? Wenn man bei YouTube Safarifilme anschaut, so führen die PH sehr, sehr oft die Brünnerbüchsen (und sehr, sehr oft mit Leupold 1,5-5x20).
Ich Maße mir kein Urteil an, welches die bessere Waffe ist, aber ich hatte kürzlich eine überarbeitete Brünner in der Hand - tolles Gesehr!

 

[Casull]

Ja, die Brünner ist sehr populär und bekannt für ihre Zuverlässigkeit.

 

[Tobisch]

Ja, die Brünner ist sehr populär und bekannt für ihre Zuverlässigkeit.

Und auch die preisgünstigste Waffe für einen PH …….

WTO

 

[Hohlweglauerer]

Die führe ich

in dem Kaliber seit über 25 Jahren, hat damals 3000 DM gekostet, zzgl. Montage und Diavari etwa 5500. Klasse Gewehr, wird heute in .416 Ruger angeboten, immer noch preiswert. Ggf. muss man den Abzug überarbeiten lassen, ansonsten schießt das Gewehr Loch in Loch und funktioniert in Staub und Schlamm ohne Probleme. Viel Gewehr fürs Geld.

Gruß,

Mbogo

Denkst du, dass 2750 € ein angemessener Preis ist?

Gruß

HWL

 

[Casull]

Ich war zwar nicht gefragt aber finde den Preis deutlich zu hoch.

 

[Mbogo]

Denkst du, dass 2750 € ein angemessener Preis ist?

Gruß

HWL

Das entspräche

in etwa dem Preis, den ich in den frühen 90er Jahren für die Neuwaffe mit Glas und EAW Schwenkmontage bezahlt habe.

Da die Waffe ebenso alt sein dürfte, sollte der halbe Preis in Ordnung sein, alst rd. 1400€.

Gruß,

Mbogo

 

[Sirius]

Auf Auktionsplattformen stemmen schon die, die "unbedingt ´ne .416Rigby wollen" den Preis gut nach oben, ohne zu realisieren, daß sie (DM zu €) bereits über dem Neupreis von vor 25 Jahren sind.
In 9,3x64, .375H&H, 10,75x68 oder .458Win.Mag. mag´s sich bei einem angemessenen Gebrauchtpreis einpendeln. Bei klass., engl. N.E.-Kalibern (.416, .404, .425, .500, .505) eher nicht.

 

[Mbogo]

Auf Auktionsplattformen stemmen schon die, die "unbedingt ´ne .416Rigby wollen" den Preis gut nach oben, ohne zu realisieren, daß sie (DM zu €) bereits über dem Neupreis von vor 25 Jahren sind.
In 9,3x64, .375H&H, 10,75x68 oder .458Win.Mag. mag´s sich bei einem angemessenen Gebrauchtpreis einpendeln. Bei klass., engl. N.E.-Kalibern (.416, .404, .425, .500, .505) eher nicht.

Du hast

bei der .416 Rigby den Vorteil des niedrigen Gasdrucks, die Klone haben das nicht. Außerdem haben die Repetierer meist ein langes System, was von Vorteil sein kann.

Die anderen Kaliber sind halt andere Entwicklungen; legal bist Du mit der Rigby auf der richtigen Seite ggü. der 9,3 und die .458 ist eine Nummer höher.

Als Eine für Alles ist die .416 ideal, wenn Du auch Dickhäuter jagen möchtest und sie hat eine ausreichend flache Schußbahn und eine sehr gute Penetration. Wer nur Plainsgame in Namibia jagen möchte, braucht keine .416.

In die meisten Länder darfst Du meist nur eine Waffe mit gezogenem Lauf und eine Flinte mitnehmen.

Gruß,

Mbogo