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9,3x64 ist immer von vorteil, die "königin der herzen"Bei solchen Jagden sind wiederum die mittleren Patronen wie zum Beispiel die 9,3x64 oder 375 H&H Magnum deutlich von Vorteil.
Schön, dass da "meine" geliebte .470 Capstick auch mal erwähnt wird, die ja ansonsten vollkommen untergegangen ist.Hier eine Seite aus einem Katalog von A-Square von 1995.
Rechts unten die Vorschlägen zur Kaliberwahl auf der Basis von zwei Waffen. Ein wenig theoretisch, aber trotzdem ruht es auf praktische Erfahrung.
Anhang anzeigen 171213
Was wären denn deine Ladungsfavoriten in 9,3x62 für einen 55cm Lauf mit dem 250gn TTSX?@HWL #466: sagt bezüglich 65er und 51er Lauflänge:
"Und weil die 9,3x62 ja die .222Remington des Kaffernbüffeljägers ist, braucht sie jedes Joule!!!"
das zeigt, dass die Erkenntnisse der bore capacity spurlos an Dir vorbeigingen
Diese ist - bei gegebener LL - abhängig vom erzeugten "Dampfvolumen" des verbrannten Pulvers und da kann, z.B. durch schnelleres Pulver, kürzere Lauflänge ohne Joule-Verluste kompensieren.
heute kommt man mit modernen Pulvern und 52er Läufen in Energiebereiche (bei Einaltung der CIP-Druckgrenzen), von denen unsere Altvorderen 65-Laufliebhaber nur träumen konnten.
Ich hab das bisher praktisch immer so erlebt, dass das geplante Kontingent lange vor Ablauf der gebuchten Zeit erlegt war.Eine Schrotflinte kann effektiv immer von Nutzen sein da man ja auch zeitweise Flugwild in Afrika jagen kann. Manche Jäger buchen sogar nur solche Jagden. Niederwildjagd ist aber heutzutage in Afrika deutlich von der anderen Jagd getrennt und wird nicht simultan mit Jagd auf PG zum Beispiel ausgeübt. Ich sehe deswegen in diesem Falle nicht den Vorteil eines Drillings im Vergleich zu einer normalen Doppelflinte. Was den Selbstschutz gegen Raubtiere während einer Jagd auf Flugwild angeht, da könnte eventuell ein Drilling dienen, aber in solchen seltenen Fällen könnten auch FLG verwendet werden. Sicher kann man aber bedingt mit einem Drilling in Afrika jagen.
Zwar kein Drilling aber zumindest eine KombinierteEine Schrotflinte kann effektiv immer von Nutzen sein da man ja auch zeitweise Flugwild in Afrika jagen kann. Manche Jäger buchen sogar nur solche Jagden. Niederwildjagd ist aber heutzutage in Afrika deutlich von der anderen Jagd getrennt und wird nicht simultan mit Jagd auf PG zum Beispiel ausgeübt. Ich sehe deswegen in diesem Falle nicht den Vorteil eines Drillings im Vergleich zu einer normalen Doppelflinte. Was den Selbstschutz gegen Raubtiere während einer Jagd auf Flugwild angeht, da könnte eventuell ein Drilling dienen, aber in solchen seltenen Fällen könnten auch FLG verwendet werden. Sicher kann man aber bedingt mit einem Drilling in Afrika jagen.
Brünner hat mal seine BBF Super in 9,3x74R gemacht, leider kaum noch zu kriegen.Zwar kein Drilling aber zumindest eine Kombinierte
Und die Brünner ZHIch glaube das @ReinerW auch mehrmals in Afrika mit einem Drilling gejagt hat. Mindestens war er ein Befürworter für seine Verwendung.
Ich möchte keine Diskussion los treten, deswegen sage ich nichts zum verwendeten Kaliber.Brünner hat mal seine BBF Super in 9,3x74R gemacht, leider kaum noch zu kriegen.
Gruß
HWL