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Ich glaube, dass man einen Werkvertrag durchaus für beide Seiten befriedigend formulieren kann.
Dafür war ja schon in goldenen Zeiten kein Geld da.Geld spielt überhaupt keine Rolle, wir reden doch schließlich nicht von Schulausstattungen.
Ich glaube, dass man einen Werkvertrag durchaus für beide Seiten befriedigend formulieren kann.
Kann man. Dann kannst Du aber gleich normal einstellen und sparst Dir die Kosten für den Vermittler. Menschenverachtenden Arbeitgebern dient das aber häufig als Knebelvertrag, der die Notsituation ausländischer Arbeitsuchender mißbraucht. Die EU macht's möglich. Siehe Bau- und Schlachtergewerbe, jetzt in BB wohl auch geplant für die Berufsjagd.Ich glaube, dass man einen Werkvertrag durchaus für beide Seiten befriedigend formulieren kann.
Man muss nicht gleich die Flöhe husten hören, nur weil bestimmte Branchen Werkverträge ausnutzen oder ausgenutzt haben. Als Beschäftigter innerhalb des TVöD weiß ich schon, dass das System nicht unbedingt immer flexibel ist...
Wenn man es natürlich so betrachtet, was durchaus auch ein Denkansatz sein könnte, dann hast Du Recht.
Du versuchst mich jetzt mit meinen Emotionen aufs Eis zu ziehen. Gelingt Dir nicht. Wenn ich hier Antiwolf bin, dann kommt das von meiner Solitariät zu den Nutztierhaltern, denn ich war mal selbst einer und fühle mich denen eng verbunden.Und woher sollen die hohen Provisionen kommen? Aus der Jagdabgabe?