Die kommende Energiekrise

Wie bereite ich mich auf die absehbare Energie vor?

  • Habe mich nicht mit dem Thema befasst

    Stimmen: 15 10,5%
  • Versuche, Energie zu sparen

    Stimmen: 39 27,3%
  • Mir ist egal, was Energie kostet

    Stimmen: 24 16,8%
  • Heizung umgestellt auf erneuerbare Energien (oder in Planung)

    Stimmen: 45 31,5%
  • Notstromaggregat besorgt (oder in Planung)

    Stimmen: 63 44,1%
  • Mir egal, notfalls ziehe ich in meine (weitgehend autarke) Jagdhütte

    Stimmen: 24 16,8%

  • Umfrageteilnehmer
    143
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Hat das jemand behauptet?
Ja. Du:
Außerdem macht es wenig Sinn, irgendwelche Beiträge aus dem Ausland zu zitieren und mit D in Beziehung zu bringen, wenn Voraussetzungen / Bedingungen ganz andere sind.
Halte ich aber nicht mit deutschen Verhältnissen für vergleichbar

... und Du willst nun tatsächlich behaupten, dass diese "schlichte Erkenntnis" vor dem Hintergund der klimapolitischen Zielsetzungen (die ja so neu nicht sind und folglich auch jede Menge Probleme, die heute als "neu" dargstellt werden, bereits damals gesehen werden konnten) keine Rolle für die Realisierung der Kraftwerke gespielt hat?
Ja. Mein Großcousin war damals im Projekt drin. Die Entscheidung fiel damals ganz klar aus kaufmännischer Sicht.


Dann weist Du mehr, als BASF selbst ....


.... die nämlich von sich behaupten, dass sie weitestgehend autark sind.
Ich habe ja nicht geschrieben, dass sie den Strom nicht weitgehend selbst erzeugen. Sondern, dass die Summe alle drei Kraftwerke nicht mal die Grundlast abdeckt.
Im besten Fall, wenn alle Kraftwerke voll laufen, deckten sie in Summe 65% des Bedarfs. Erfüllt zwar nominell das Adjektiv "weitestgehend", ist aber trotzdem weniger als deren Grundlast (BASF hat ein wirklich "schönes" Lastprofil, zumindest wenn man nicht der Netzbetreiber ist, der die Spitzendeckung machen "darf").

Allerdings ist das nur der aktuelle Wert. Angesichts der Pläne von BASF wird sich deren Strombedarf innerhalb des kommenden Jahrzehnts vervielfachen.
Und dann liegt der Grad der Eigendeckung bei ~15%.
 
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Halte ich aber nicht mit deutschen Verhältnissen für vergleichbar

Deine Interpretation:

"Zu behaupten, dass der spanische Markt sich grundlegend vom deutschen unterscheidet, zeugt von fundamentaler Unkenntnis."

Deutsche Sprache schwere Sprache, gell! ;)

Allerdings ist das nur der aktuelle Wert. Angesichts der Pläne von BASF wird sich deren Strombedarf innerhalb des kommenden Jahrzehnts vervielfachen.
Und dann liegt der Grad der Eigendeckung bei ~15%.

Das ist erstens hypotetisch und zweitens wird sich im kommenden Jahrzehnt auch was tun bei uns. Das wurde hier schon im anderen Faden rauf und runter debattiert. Muss man jetzt nicht wiederholen. Fest steht jedenfalls, dass sich autarke, dezentrale Versorgungsansätze auch weiterhin stark ausbreiten werden, daraus erwachsen Gewinner und wo es Gewinner gibt, finden sich auf der anderen Seite auch Verlierer. Auf alle Fälle ist das ein riesiges, bullisches Geschäftsfeld. The Show Must Go On! Und jetzt schau mer mal, was die nächsten vier Jahre bringen....;):coffee:
 
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Das ist erstens hypotetisch und zweitens wird sich im kommenden Jahrzehnt auch was tun bei uns. Das wurde hier schon im anderen Faden rauf und runter debattiert. Muss man jetzt nicht wiederholen.

Vielleicht doch, zu deinem besseren Verständnis. Energie wird teurer und die Versorgung unzuverlässiger. Das wird negative Auswirkungen auf alle Unternehmen haben, die nicht Produkte und Dienstleistungen für dezentrale Energieversorgung anbieten.

Fest steht jedenfalls, dass sich autarke, dezentrale Versorgungsansätze auch weiterhin stark ausbreiten werden, daraus erwachsen Gewinner und wo es Gewinner gibt, finden sich auf der anderen Seite auch Verlierer.

Die gesamte Wirtschaft zu beschädigen, um Produzenten von Notstromaggregaten Goldene Zeiten zu bescheren erscheint mir nachhaltig unklug.

Auch wenn man sich persönlich daran bereichern kann.
 
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Vielleicht doch, zu deinem besseren Verständnis. Energie wird teurer und die Versorgung unzuverlässiger. Das wird negative Auswirkungen auf alle Unternehmen haben, die nicht Produkte und Dienstleistungen für dezentrale Energieversorgung anbieten.
Man dreht sich im Kreis. Das ist doch alles ein alter Hut. Dass sich Energie verteuert, wussten alle Beteiligten von Anfang an. Der Atomausstieg ist beschlossen. Will auch keiner, zumindest kein Bundesland den Müll und die Unzuverlässigkeit der Versorgung hängt maßgeblich von der Umsetzung ab.

Wo die Probleme der Umsetzung liegen, habe ich schon mehrfach lang u. breit erklärt. Es gibt zur Energiewende keine Alternative, außer dass uns irgendwann vielleicht Mrd. Strafzahlungn drohen. Derlei Großprojekte - wie wir sie noch nie hatten - sind nicht ohne Risiko. Und das müssen wir versuchen, zu beherrschen, so gut es eben in unserem politischen System gehen kann.

Nehmen hierbei die Schwarzseher überhand, deren Ablaufdataum schon lang begonnen hat und die im Prinzip nix Anderes wollen (und zu tun haben), als ihren Status Quo zu wahren oder möglichst bequem noch feister zu werden, gehen wir garantiert unter.

Diese Debatte mit der ständigen Schwarzmalerei ist im Prinzip genauso deppert, wie der nicht endende Diskurs über Bleifreimuni. Ein Haufen Zipfel diskutieren vergangenheitsorientiert über Unumgängliches, anstatt für die Zukunft etwas anzunehmen und das Beste draus zu machen.

Es gibt genug Beispiele in Deutschland von Unternehmern, die sich im Prinzip gut darauf vorbereiten, intuitiv schon vor Jahren damit begonnen haben und es gibt noch mehr, die sich auf ihren irgendwann in der Vergangenheit verdienten Lorbeeren ausruhen und erst aufwachen, wenns Lichtl ausgeht und bis dahin (noch) luxuriös leben. So ist das und so war das schon immer. Jede Epoche hat Gewinner und Verlierer.

Bei der dezentralen Energieversorgung gehts nicht nur ums Geld jener, die davon partizipieren. Es geht um viele Menschen, denen man ein Stück Sicherheit (und damit auch Lebensglück) zurück geben kann und zwar gerade auch solche, die man sonst durch "Umverteilung" auffangen müsste. Diese Sicherheit gilt für die Unternehmerseite wie für den Öffentlichen Sektor gleichermaßen. Gemeinderäte, Bürgermeister, Ortsvorsteher gibt es auch jede Menge, die weiter denken, wie bis zum nächsten SUV oder Urlaub. Und das "Financial engineering" bietet die Instrumente, auch Jenen zu helfen, die sich beim Schwimmen schwerer tun.

Ich sehe deshalb keinen Anlass, unser Land in Grund und Boden zu reden. Allerdings sehe ich auch keinen Schaden darin, wenn beim ein oder anderen Zeitgenossen der Feist etwas abschmilzt, denn das macht wieder beweglicher und fördert zwangsläufig das Bruttoszialprodukt in diesem Lande. ;)

Die gesamte Wirtschaft zu beschädigen, um Produzenten von Notstromaggregaten Goldene Zeiten zu bescheren erscheint mir nachhaltig unklug.

Auch wenn man sich persönlich daran bereichern kann.
Selten soviel Bullshit von einem gelesen oder gehört, der den Eindruck vermittelt, zu den Feisteren zu gehören, eine Eigenjagd mit gutem Baumbestand kaufen will und die Badewannen im Bayerischen Hof nicht gut findet.....:ROFLMAO:

Politik gegen Industrie u. Wirtschaft findet in der EU de facto nicht statt. Klappern und Jammern gehört aber zur Wirtschaft wie die zu kleinen Gummistiefel zum deutschen Bauern. Wer nicht jammert, ist tatsächlich krank. :ROFLMAO:

Wer bezahlt denn den Atomausstieg? Wer die Endlagerung? Wer schreibt denn an allen bedeutenden Gesetzen in der EU mit? Die Wirtschaft oder der Paritätische Wohlfahrtsbund?

Wie schnell haben sich denn Energiekonzerne wie bspw. eon auf die neuen Zeiten umgestellt? Wie geil findet es unsere deutsche "Schlüsselindustrie"? Was kostet denn dem Mittelständler der selbst erzeugte Strom im Energiemix wirklich, wenn er investiert und damit ne feste Kalkulationsgrundlage bei nachwievor attraktivem Steuer- u. Handelsrecht hat?

Klar, Mittelständler, die sowieso schon schwach auf der Brust sind, weil sie auf ihrem Gebiet die Zukunft möglicherweise falsch eingeschätzt haben und irgendwo an der Existenzgrenze herumwerkeln, für die kommt wahrscheinlich der Todesstoß früher. Ein Arbeitnehmer, der einmal ne Lehre macht oder studiert und glaubt, er müsse sich lebenslang nicht mehr verändern, wird vielleicht auch Hartzer....

Dafür gibts aber auch wieder Neue. Per Saldo muss unsere Volkswirtschaft davon keinen Schaden haben. Die Zukunft wird zeigen, wie innovativ dieses Land und seine Unternehmer sind.

Wer aber den Feist schon an den Augenliedern hat und die Lichter noch nicht mal mehr aufbekommt, der wird auch keine Chancen sehen und dann bleibts eben dunkel.

Viel Zeit zum Herumnörgeln und die Schuld der Politik und den Umständen in die Schuh zu schieben. :ROFLMAO: Und dann als Sahnehäubchen obendrauf Anderen "persönliche Bereicherung" vorwerfen, die nach der Sonne schauen, weil die Finsternis im Loch noch früh genug kommt...
 
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Ich fürchte für Dich - doch!

Aber ohnehin Zeitverschwendung mit Dir darüber eine Debatte anzufangen...

Ich fürchte wohl mehr für mich als für Dich - nein!

Mir wäre es gar nicht unrecht, wenn Du widerlegen könntest, dass sich globale Produktionskapazitäten für Ammoniak deutlich verschieben. Ich würde dann nicht widersprechen, weil ich davon einen Nutzen hätte. ;)

Und Dir kanns eh wurscht sein, wo die BayWa oder Raiffeisen Dein Dung am End herholt. Hauptsach billig sonst werd Dein Mastschnitzel auch noch teuerer. :cool:
 
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So viele Wörter, so wenig Inhalt und das bisschen, was da steht tangiert die Realität nurmehr peripher.

Also, du bist der Meinung, die Energiewende laufe super, alle sind glücklich, daß sie Strom und Wärme besser selber herstellen anstatt billig zu kaufen, und man möge in die Hersteller von kleinen Stromaggregaten investieren, um zu profitieren.

Daß wir dadurch aus einer zuverlässigen, günstigen Versorgung mit Energie wechseln zu ineffizienter und ineffektiver Redundanz (schließlich kommt zur Versorgung mit Erneuerbarer Energie noch zusätzlich das Backup-System für Dunkelflauten, also doppelt, plus zusätzlich private dezentrale Versorgung als dritte Versorgung) möchtest du als Vorteil verkaufen. Natürlich - wie könnte es anders sein - ohne deine Thesen auch nur ansatzweise irgendwie zu plausibilisieren.

Und mittelständische Unternehmen, die sich auf eine verlässliche Politik in Deutschland verlassen haben, sind sowieso unfassbar dämlich und selber schuld an ihrem Untergang.

Sicherlich empfindest du dich als klug und weitsichtig. Andere Gemüter - aus deiner Sicht sicherlich schlichtere - dürften sich verwundert am Kopf kratzen ob solcher Ignoranz.
 
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Was habt ihr eigentlich für ein Problem?
Es wird keine Energieverknappung geben, die Energiewende wird nicht stattfinden, alles gut, alles schön.
Warum?
Einfach mal übern Zaun schauen. Die Franzosen verlängern gerade die Laufzeiten ihrer AKW`s und Macron kündigt zusätzlich ein 30 Milliarden Investitionsprogramm für kleine Reaktoren an. Alles wird gut.
 
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So viele Wörter, so wenig Inhalt und das bisschen, was da steht tangiert die Realität nurmehr peripher.
Das darfst Du gern so sehen. Ich meine es genau so, wie es da steht und das ist die Realität, wenn man den Leuten zuhört und ihre Denke hinterfragt.

Also, du bist der Meinung, die Energiewende laufe super, alle sind glücklich, daß sie Strom und Wärme besser selber herstellen anstatt billig zu kaufen, und man möge in die Hersteller von kleinen Stromaggregaten investieren, um zu profitieren.
An solchen wirklichen dummen Sätzen merkt man, dass Du überhaupt nicht gewillt bist, von Deiner Engstirnigkeit abzurücken.
Daß wir dadurch aus einer zuverlässigen, günstigen Versorgung mit Energie wechseln zu ineffizienter und ineffektiver Redundanz (schließlich kommt zur Versorgung mit Erneuerbarer Energie noch zusätzlich das Backup-System für Dunkelflauten, also doppelt, plus zusätzlich private dezentrale Versorgung als dritte Versorgung) möchtest du als Vorteil verkaufen.
Zum Kuckuck, es geht nicht darum, was früher war. Der Drop ist gelutscht und mit dem Fehler des vorschnellen Ausstiegs von AKW´s werden wir - nach aktuellem Stand - leben müssen. Wir haben also Gas und allenfalls noch die Möglichkeit, Kohle länger laufen zu lassen. Vor DIESEM Hintergrund (das ist die Realität und NICHT das, was DU Dir in Deinem Kopf zusammen reimst), sind dezentrale Lösungen ein Vorteil und zwar ein gewaltiger Vorteil, WEIL aufgrund unseres politischen Systems überhaupt noch nicht klar ist, in welchem Tempo es mit den rechtlichen Voraussetzungen zur Energiewende weiter geht, auf der anderen Seite wir aber problematische Netze haben und Kapazitäten vom Netz gehen werden. AKW´s werden nicht verlängert.

Natürlich - wie könnte es anders sein - ohne deine Thesen auch nur ansatzweise irgendwie zu plausibilisieren.
Meine Thesen sind plausibel. Seit Du Dich hier über die Energiewende sinnlos aufregst, hast Du nicht ein einziges Mal etwas geliefert, was REALPOLTISCH bei gegebenen Verhältnissen umsetzbar wäre. DER Weg ist vorgezeichnet.
Entweder wir schaffen das und der Politik gelingt es, bestimmte Verfahren zu verkürzen, damit was voran geht oder wir bekommen Probleme. Das ist unausweichlich, solange die EU an der Energiewende festhält. Der EINZIGE Weg, Private, Mittelständler aber auch die Industrie einigermaßen abzusichern, sind dezentrale Lösungen und GENAU deshalb beraten ja u. a. selbst große Versorger in diese Richtung
Und mittelständische Unternehmen, die sich auf eine verlässliche Politik in Deutschland verlassen haben, sind sowieso unfassbar dämlich und selber schuld an ihrem Untergang.
Quatsch! Das war alles vorhersehbar und zahlreiche Mittelständler haben es ja auch kapiert. Mit Dämlichkeit hat das weniger zu tun. Es ist die beharrliche Ignoranz, zumeist der Feisten, die es nicht glauben wollen. Sieht man ja an Dir.
Sicherlich empfindest du dich als klug und weitsichtig. Andere Gemüter - aus deiner Sicht sicherlich schlichtere - dürften sich verwundert am Kopf kratzen ob solcher Ignoranz.
Natürlich "schlichtere" Gemüter fassen sich an den Kopf und das verstehe ich nur zu gut, aber das hat nun gar nüscht damit zu tun, dass komplexe Sachverhalte u. Folgen von den weniger schlichten Gemütern so durchdacht werden sollten, dass man - wo immer es geht - die negativen Folgen in seinem Umfeld so gut es geht abfedern kann.

Wenn Du 50 Leuten Arbeit gibst und Dich über Dinge aufregst, die Du nicht ändern kannst und nur an den Kauf einer Eigenjagd denkst, werden diese Arbeitsplätze nicht sicherer.

Wenn Du an dezentrale Lösungen denkst und als Unternehmer am Ort im Kreise der Gemeinderäte, Bürgermeister, sonstigen Großkopferten und Dummschwätzer, die man leicht für sich vereinnahmen kann, wenn man ein bisserl charismatisch ist, eine positive Aura verbreitest, um in erster Linie Dir selbst zu helfen und die Anderen auch daran partizipieren zu lassen, rettest Du ein paar Arbeitsplätze und schaffst sogar Neue, denn Dein Markt als deutscher Mittelständler ist in erster Linie wohl Europa und hier haben eine Menge Länder die beinahe gleichen Probleme, sind aber bei Weitem nicht so fett wie wir. Das ist schon mal keine schlechte Voraussetzung für Erfolg.
 
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Was habt ihr eigentlich für ein Problem?
Es wird keine Energieverknappung geben, die Energiewende wird nicht stattfinden, alles gut, alles schön.
Warum?
Einfach mal übern Zaun schauen. Die Franzosen verlängern gerade die Laufzeiten ihrer AKW`s und Macron kündigt zusätzlich ein 30 Milliarden Investitionsprogramm für kleine Reaktoren an. Alles wird gut.

Ach geh werter Pudlich, unser primäres Problem sind doch nicht die Energiequellen sondern die Frage, wie der Saft zum Verbraucher kommt. Das hat nach einem halben Jahr W&H-Debatte sogar der Herr Windfang kapiert und jetzt bringst Du Schande über uns. :cool:

Mit dem Franzos wär das in der übernächsten Legislatur doch gleich ausgeskasperlt. Billiger A-Strom für uns gegen Übernahme von mehr militärischer Verantwortung und ein bisserl mehr Coolness bei der europäischen Schuldenpolitik. Und der Herr Windfang gibt auch endlich Ruh. :cool:
 
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