An solchen wirklichen dummen Sätzen merkt man, dass Du überhaupt nicht gewillt bist, von Deiner Engstirnigkeit abzurücken.
ich hatte nur gespiegelt, was du hier so abgibst. Wenn du in den Spiegel schaust, und daraus glotzt dich ein Dummkopf an, liegt‘s nicht am Spiegel.
Zum Kuckuck, es geht nicht darum, was früher war. Der Drop ist gelutscht und mit dem Fehler des vorschnellen Ausstiegs von AKW´s werden wir - nach aktuellem Stand - leben müssen.
Na sowas. Soll ich den Satz raussuchen wo du noch behauptet hast, das sei alles nicht in Stein gemeisselt und könne sich ändern?
Wir haben also Gas und allenfalls noch die Möglichkeit, Kohle länger laufen zu lassen. Vor DIESEM Hintergrund (das ist die Realität und NICHT das, was DU Dir in Deinem Kopf zusammen reimst), sind dezentrale Lösungen ein Vorteil und zwar ein gewaltiger Vorteil,
WEIL aufgrund unseres politischen Systems überhaupt noch nicht klar ist, in welchem Tempo es mit den rechtlichen Voraussetzungen zur Energiewende weiter geht, auf der anderen Seite wir aber problematische Netze haben und Kapazitäten vom Netz gehen werden. AKW´s werden nicht verlängert.
Auch in Indien haben Unternehmen und Privathaushalte Backup-Stromerzeuger, die man hier so schön euphemistisch „dezentrale Lösungen“ nennt. Es ist aber nichts anderes als die Vorbereitung auf den Stand eines Zweite-Welt-Landes.
Meine Thesen sind plausibel. Seit Du Dich hier über die Energiewende sinnlos aufregst, hast Du nicht ein einziges Mal etwas geliefert, was REALPOLTISCH bei gegebenen Verhältnissen umsetzbar wäre. DER Weg ist vorgezeichnet.
Entweder wir schaffen das und der Politik gelingt es, bestimmte Verfahren zu verkürzen, damit was voran geht oder wir bekommen Probleme.
Hier soll auch nicht über Politik diskutiert werden. Nun, zumindest scheinst du so langsam zu verstehen, daß die „Energiewende“ tatsächlich Probleme verursacht, und nicht nur Abschreibungsvorteile für Unternehmen.
Das ist unausweichlich, solange die EU an der Energiewende festhält. Der EINZIGE Weg, Private, Mittelständler aber auch die Industrie einigermaßen abzusichern, sind dezentrale Lösungen und GENAU deshalb beraten ja u. a. selbst große Versorger in diese Richtung
Merkwürdig. Bisher kam von dir rüber, dezentrale Lösungen seien die großartige neue Energiezukunft - und nicht etwa die teure Ersatzlösung für den Mist, der aufgrund Energiewende absehbar auf Unternehmen und Bevölkerung zukommt.
Quatsch! Das war alles vorhersehbar und zahlreiche Mittelständler haben es ja auch kapiert. Mit Dämlichkeit hat das weniger zu tun. Es ist die beharrliche Ignoranz, zumeist der Feisten, die es nicht glauben wollen. Sieht man ja an Dir.
An mir? Tatsächlich? Also ich produziere 95% der elektr. Energie, die ich verbrauche selbst (natürlich 100% Wärme), auf Basis von Solar und Pellets. Strom wird wesentlich mehr produziert (und eingespeist), die restlichen 5% sind technisch bedingt. Aber selbstverständlich läuft das System notfalls auch als Insellösung, viele Monate lang. Schön Subventionen eingefahren, und die CO2 Steuer kann mir auch egal sein. Das Geld dafür hätte ich trotzdem gern anders investiert, aber die Zeiten sind nunmal wie sie sind: voller Trottel, die von den Segnungen von Wind und Sonne faseln.
Und wie sieht‘s bei dir aus? Schon genauso weit, oder produzierst du nur genug heisse Luft für ein bis zwei Windräder?