Hallo,
Zitat: "...die kleine linke Dynastie im Frankfurter Nordend wollte von einem verknöcherten Islam nichts wissen. Sie sagte: Wer den Islam angreift, greift die Muslime an.....belehrten mich meine linken deutschen Freunde, 68er, Gewerkschafter, Grüne, SPD-Mitglieder..."
Und DAS obwohl ihr Ideologiebegründer (der selber übrigens alles andere als links war) gesagt hat: "Religion ist Opium für´s Volk."
Wolf Biermann hatte während seines "Gastauftritts" im Bundestag zur Partei "Die Linke" gesagt: "Da sitzt der klägliche Rest, von dem, was gottseidank überwunden ist....Ihr seid nicht links, ihr seid nur reaktionär!"
NEIN, lieber Wolf Biermann, es gibt keinen "kläglichen Rest". Es gibt nur noch Linksparteien im Bundestag (die einzige verbliebene Partei der Mitte wurde rausgewählt, die andere kann man nur in Bayern wählen).
Solche Leute hocken überall in den Landesparlamenten, den Kreistagen und Gemeinderäten. Sie "erziehen" unsere Kinder in Kitas, Schulen und Universitäten.
Ihr altes "linkes" Klientel, das Proletariat, gibt es seit über 40 Jahren nicht mehr. Ihr neues "Klientel" heißt "Öffentlicher Dienst" und hier haben sie gemerkt, daß sie mit diesem als Werkzeug unendlich mehr Macht ausüben können als mit dem "Arbeiter auf der Straße". Deswegen wird der mittlerweile wie das ungeliebte Stiefkind behandelt und bekommt immer mehr finanzielle Lasten aufgebürdet und er wählt immer munter weiter "seine Linken", ist er doch meist noch der irrigen Ansicht, daß sie, wie noch zu Willy Brandts Zeiten, für seine Sache und Wohl stünden ohne zu merken, daß es nur Sozialissmus gibt, wenn´s den Leuten (Arbeiter) schlecht geht. Wem´s gut geht, der wählt nicht sozialistisch. So hat die polit. Linke aus reinem Opportunissmus schon Interesse daran, daß es Arbeiter Fritz, Max oder Paul "dreckig geht" (die derzeitige Einwanderungs- und Islamistenpolitik ist auch ein Teil davon), kann man die Schuld dafür doch geschickt den Bürgerlichen oder überall "lauernden" Rechten geben.
Wen soll er mittlerweile auch wählen. Die FDP hat es leider verpaßt als bürgerliche Alternative vom reinen Wirtschaftsliberalismus zum Nationalliberalissmus alla DVP (Gustav Streesemann) zu wechseln und "Mutti" nähert sich mit ihrem "Schlafmützenverein" immer mehr den Linksparteien an und ist dabei schon längst links angekommen, da man mit 30-35% Wählerstimmen noch keine funktionierende Minderheitsregierung hinbekommt.
Alles neue, nichtlinke, wird sofort in die Nazi-Ecke gestellt und der Wähler sieht auch wieder nicht, das die NSDAP, also die eigendlichen "Nazis", nicht nur dem Namen, sondern auch ihrem Wesen nach, ebenfalls nichts anderes als eine sozialistsiche Partei war, die die Organe des Staates und der Medien infiltriert hatte, um sie zum Werkzeug für die Manipulation des Volkes zu machen.
Also lieber Wolf Biermann; "überwunden" ist in diesem Land noch lange nichts. Ich habe eher die Befürchtung, daß sich manches "überwunden geglaubte" unausweichlich wiederholen wird.
Und ich hoffe, auch ein wenig opportunistsich, daß ich bis dahin 2m tief unter der Erde liegen werde.
schönes Wochenende
Sirius