Hör doch mal auf mit dem Mist... Es nervt nur noch.
Gestern im RBB war eine Tante vom Nabu, die meinte, im übertragenen Sinne, schlimm mit den Fischen, aber die Mikroorganismen sind schlimmer.
Was fehlt: Eine öffentliche Positionierung des LAVB in den entsprechenden Medien. Diejenigen, die als Landesanglerverband eher was zu der Thematik beitragen könnten, tauchen in der öffentlichen Wahrnehmung nicht auf... Kennt man im Grunde genommen vom LJVB. Waldumbau.... Wer trommelt und wird wahrgenommen? Der ÖJV....
Was ist denn das für eine Zeitreihe bei den untersten vier Diagrammen? Aus der Skalenbeschriftung werd ich nicht schlau.Vielleicht für den ein oder anderen interessant:
Daten der Gütemessstellen Frankfurt/Oder
Messstation Frankfurt/Oder, Oder
Gewässerbeschaffenheit Messstation Frankfurt/Oder, Oder. Aktuelle chemische und physikalische Messwerte.undine.bafg.de
andere Messstellen sind auf der Site ebenfalls zu finden.
Beim Mouseover der Diagramme erscheint "Gütemessstation .......der letzten 365 Tage", von daher vermute ich, dass jeweils der Messtag eines Monats hinterlegt ist. Sprich: 12/13 wäre der 13. Dezember, 01/14 der 14 Januar usw... Sprich bei jedem der Diagramme eine Messung in der Mitte des Monats.Was ist denn das für eine Zeitreihe bei den untersten vier Diagrammen? Aus der Skalenbeschriftung werd ich nicht schlau.
Da hast du mich wahrscheinlich falsch verstanden, bzw. ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Mir geht es darum, dass Nabu und Konsorten den Platz einnehmen, der eigentlich vom Landesanglerverband Brandenburg (in dem Fall) besetzt werden sollte und somit in den Medien präsent sind. Und das, obwohl der Landesanglerverband Brandenburg der größte anerkannte Naturschutzverband in Brandenburg ist.So schlimm es klingt: Die Tante vom Nanu hat damit nichtmal unrecht: Die Microorganismen (Phytoplankton und Zooplankton) bilden die Basis der Nahrungspyramide in jedem Gewässer. Fehlt das Plankton sind alle weiteren Glieder der Nahrungskette zum Siechtum bzw. Tod verurteilt. Auch wenn diese den Gifteintrag überleben sollten. Einziger Lichtblick: Das Plankton wird über die Zuflüsse nach der Giftkatastrophe wieder relativ schnell einwandern und den Fluss wieder besiedeln können, wenn das Gift sich nicht dauerhaft im Sediment niederschlägt und der Gifteintrag abgestellt wird. Von letzterem gehe ich schon aus.
offensichtlich nein.Weiß man denn inzwischen, was passiert ist?