Die Öffentlichkeit und das Verhalten gegen Hunde bei uns!

[Unterfrankenoberpfälzer]

HoheTannen hat Recht.
Außerdem: woher stammt die Erkenntnis, dass das Tor geöffnet wurde? Wind oder die Hunde selbst?
Und wenn der Hund überfahren wurde, kann das Gespräch mit der Polizei gar nicht so kurz ausgefallen sein, von daher bin ich erstmal etwas misstrauisch.
Mein Beileid zum Verlust natürlich trotzdem!

 

[Leupold]

Tut mir echt Leid um deinen Hund. Das tut weh....
Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe bist du als Jäger (Pächter) bei uns in Plem-Plem Land nur das Letzte. Bei Forst, Polizei oder Ordnungsamt hast du wegen Anzeigen keine Chance. Das interssiert einfach niemand. Schon die Anzeige gegen "Unbekannt". Da kommt nix dabei raus. Pochst du auf dein Recht und bestehst auf eine Anzeige wirst du als Querulant abgeschrieben. Der mit dem größten Maul bekommt immer Recht. Dreh dich einfach rum und lasse dich NIE auf Diskussionen ein. Die Blöden auf dieser Welt werden immer mehr......

 

[Schlumpschütz]

Ein Polizist der sich weigert eine Anzeige aufzunehmen, bekommt von mir die Wahl es doch zu tun, oder er gibt mir sofort Namen und Dienstnummer, mit der Ansage sich auf eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzurichten.

 

[Winnipoo]

Oh davor haben die sicher ganz dolle Angst....

Sowas haben die doch jeden Tag.
Die werden doch permanent gemeldet, interssiert doch niemanden mehr.

 

[picapica]

Sorry um Deinen Hund und den Offtopic Post..

Wir müssen den geänderten gesellschaftlichen Verhältnissen Rechnung tragen. Ich bin jetzt 48 Jahre, schon die 38jährigen sind völlig anders erzogen bzw. haben einen völlig anderen Lebensweg, der sie prägte. Beispielsweise kennen die den Wehrdienst nicht mehr so wie ich ihn erlebt habe. Zu meiner Zeit war der der Wehrersatzdienst die absolute Ausnahme. Deshalb nenne ich sie liebevoll die Urinkellner.

Junge Junge... ich hab als Urinkellner im Rettungswagen unzähligen Menschen das Leben gerettet. Dabei hab ich gelernt, mein Gehirn zu verwenden und Wissen in sinnvoll wissenschaftlichem Sachverhalt anzuwenden.
Was hast Du gemacht? Unnötig Steuergelder verprasst beim rumballern, auf TÜP Panzer fahren und das alles nur, damit Du Dich unterordnen kannst? Hört doch endlich auf, euren Wehrdienst zu romantisieren. NIchts für die Gesellschaft geleistet, Steuergelder verprasst aber aufm hohen Ross sitzen...

Raus aus dem Hotel Mutti und sich in eine Truppe einordnen, sich Vorgesetzten unterordnen, sich abrackern für kein greifbares Ziel, das kennen die meisten von denen gar nicht. Das hat Folgen für den weiteren Lebensweg.

"abrackern für kein greifbares Ziel"... besser hätte man eine Metapher für Sinnlosigkeit nicht formulieren können.

 

[Leupold]

Ein Polizist der sich weigert eine Anzeige aufzunehmen, bekommt von mir die Wahl es doch zu tun, oder er gibt mir sofort Namen und Dienstnummer, mit der Ansage sich auf eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzurichten.

Inhalt der Dienstaufsichtsbeschwerde
https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstaufsichtsbeschwerde

 

[Hohlweglauerer]

Ehrlich gesagt,.... die Geschichte is in meinen Augen wenig glaubwürdig.

Da lauert euch jemand auf, der wartet irgendwo vorm Haus, versteckt und unentdeckt, (seit Stunden?) bis ihr die Hunde rauslasst.

Ihr verschwindet im Haus und er öffnet offensichtlich unmittelbar (2 Minuten!) danach, wie auch immer, die Gartentür und treibt die Hunde auf die Straße....!

Der Täter verschwindet spurlos.

Gesehen wurde das von niemandem.

Genau so glaubwürdig, aber m. E. noch wahrscheinlicher wäre, dass schlicht unterlassen wurde, das Gartentor (an der Bundesstraße!) zu (ver-)schließen und die Hunde durch die offen stehende Tür von selbst ausgebüchst sind.

....wäre ggf. ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr....Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahre oder Geldstrafe.

Als erstes würden ermittelnde Bemate sicher deine Nachbarn befragen, ob dein Gartentürl in der Regel geschlossen & versperrt ist.

Eine gute Haftpflichtversicherung könnte zumindest privatrechtlich hilfreich sein, sollte ein Schaden entstanden sein.


Gruß

HWL

 

[Rhingjaach]

Wir müssen den geänderten gesellschaftlichen Verhältnissen Rechnung tragen. Ich bin jetzt 48 Jahre, schon die 38jährigen sind völlig anders erzogen bzw. haben einen völlig anderen Lebensweg, der sie prägte. Beispielsweise kennen die den Wehrdienst nicht mehr so wie ich ihn erlebt habe. Zu meiner Zeit war der der Wehrersatzdienst die absolute Ausnahme. Deshalb nenne ich sie liebevoll die Urinkellner.
Raus aus dem Hotel Mutti und sich in eine Truppe einordnen, sich Vorgesetzten unterordnen, sich abrackern für kein greifbares Ziel, das kennen die meisten von denen gar nicht. Das hat Folgen für den weiteren Lebensweg.

Schwarz und weiß - das mit 48 Jahren?
Denk mal über Zivildienstleistende im Rettungsdienst nach, die Menschenleben gerettet haben, wenn das in deine Vorstellung eines Zivildienstleistenden überhaupt passt.


"Eigentlich" wollte ich doch keine Stöckchen mehr mitnehmen....

 

[Charly78]

Sorry um Deinen Hund und den Offtopic Post..




Junge Junge... ich hab als Urinkellner im Rettungswagen unzähligen Menschen das Leben gerettet. Dabei hab ich gelernt, mein Gehirn zu verwenden und Wissen in sinnvoll wissenschaftlichem Sachverhalt anzuwenden.
Was hast Du gemacht? Unnötig Steuergelder verprasst beim rumballern, auf TÜP Panzer fahren und das alles nur, damit Du Dich unterordnen kannst? Hört doch endlich auf, euren Wehrdienst zu romantisieren. NIchts für die Gesellschaft geleistet, Steuergelder verprasst aber aufm hohen Ross sitzen...



"abrackern für kein greifbares Ziel"... besser hätte man eine Metapher für Sinnlosigkeit nicht formulieren können.

Wenn Friedenserhaltung für dich kein Ziel ist... aber mehr sage ich nicht dazu. Dein Text offenbart in geradezu vorbildlicher Weise die Mängel deiner Generation.

 

[FTB]

Schwarz und weiß - das mit 48 Jahren?
Denk mal über Zivildienstleistende im Rettungsdienst nach, die Menschenleben gerettet haben, wenn das in deine Vorstellung eines Zivildienstleistenden überhaupt passt.


"Eigentlich" wollte ich doch keine Stöckchen mehr mitnehmen....

Also ich, damals als Zivi in der häuslichen Pflege, war oft der einzige, der Zeit für die alten, einsamen Leute hatte, und glaube, dass meine Tätigkeit damals eine Menge Sinn hatte.
Das waren teilweise Leute, die nicht mehr aus dem Haus gegangen sind, und sonst keine Menschen mehr um sich hatten.

 

[Passion]

Die Zeit beim Bund war vor allem eines: Sinnlose Zeitverschwendung. Wenn ich mir anhöre was meine Onkel, Vater und Co in der Zeit gemacht hat konnte man sich das wirklich schenken.

Führt einen verpflichtenden Bundesfreiwilligendinest ein, das bringt Menschen weiter. Nicht den Quatsch beim Bund.

Friedenserhaltung: Wenn wirklich jemand so degeneriert ist und die BRD nochmals mit fassbaren Waffen angreift, bin ich der erste der die Biege macht. Industriestaaten bieten bedeutend einfachere Ziele die man ohne Waffengewalt bekämpfen kann.

 

[Charly78]

Die Zeit beim Bund war vor allem eines: Sinnlose Zeitverschwendung. Wenn ich mir anhöre was meine Onkel, Vater und Co in der Zeit gemacht hat konnte man sich das wirklich schenken.

Führt einen verpflichtenden Bundesfreiwilligendinest ein, das bringt Menschen weiter. Nicht den Quatsch beim Bund.

Friedenserhaltung: Wenn wirklich jemand so degeneriert ist und die BRD nochmals mit fassbaren Waffen angreift, bin ich der erste der die Biege macht. Industriestaaten bieten bedeutend einfachere Ziele die man ohne Waffengewalt bekämpfen kann.

Wenn ein Bundesfreiwilligendienst verpflichtend ist, dann ist er nicht mehr freiwillig. Gelangweilt darf ich hier wieder einmal beobachten, daß es in dieser Generation offensichtlich genügend getroffene Hunde gibt, die nicht einmal in der Lage sind einen Text bis zu Ende zu lesen und zu verstehen.

 

[Jagerloisel]

 

[cast]

Wenn Friedenserhaltung für dich kein Ziel ist... aber mehr sage ich nicht dazu. Dein Text offenbart in geradezu vorbildlicher Weise die Mängel deiner Generation.

Ich bin fast 10 Jahre älter als du und würde deswegen behaupten, daß in deiner Generation zuviele von deiner Sorte sind....
und die mussten dringend zum Bund, weil die dort lernten was eine Dusche ist und wie man mit Messer und Gabel isst.
Zu Hause gabs da wahrscheinlich nur den Waschtrog vorm Stall und einen Löffel.

 

[Hohlweglauerer]

Die Zeit beim Bund war vor allem eines: Sinnlose Zeitverschwendung.

Wenn ich mir anhöre was meine Onkel, Vater und Co in der Zeit gemacht hat.......

Westerplatte, Narvik, Dünkirchen, Kreta, Tobruk, Stalingrad,.....




Gruß

HWL