- Registriert
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Ich habe die Jagdausübung gepachtet , alles andere interessiert mich nicht die Bohne.. Wenn da Wege von Reitern zerstört werden , Motocrosser oder andere durch den Wald hetzen ist das Grundeigentümersache und nicht meine und damit fahre ich sehr gut. Eines meiner Nachbarreviere hat auch so einen Hilfspolizist, der kam eines Tages , haste gesehen wer den Sitz umgesägt hat und ne Kanzel liegt auch flach. Einfache Antwort von mir wen haste denn verhaften wollen oder wen haste fotografiert.Am Ende macht doch der Ton die Musik. Die Jägerschaft braucht bestimmt keine Rumpelstilzchen die so tun als ob Wald und Feld nur für sie da sind.
Trotzdem ist es normal sich für das zu interessieren was im eigenen Revier so passiert und auch auf das Wohl der Tiere zu achten.
Darum sehe ich nichts verwerfliches darin Leute anzusprechen wenn einen was komisch vorkommt oder andere "Naturnutzer" auch mal auf ein Fehlverhalten hinzuweisen.
Ich hab die Erfahrung gemacht das wenn man den Leuten offen und freundlich begegnet diese meist ebenso regieren, wenn nicht kann man immer noch die Rennleitung benachrichtigen.
Ein höfliches "Kann ich Ihnen helfen" ist immer ein guter Einstieg und wird in der Regel keinem krumm genommen.
Fort war er. Beweise hatte er keine. Könnte da noch einige Geschichten erzählen. Ach eins noch ein anderer Nachbar ,wollte vom Ansitz heim nur er hatte keine Luft mehr in den Rädern. War auch so ein fleißiger Kontrolleur.
Gruß Seppel