Wohl eher die A1, A7, A11 und A13.
Elch und Wisent sind gewiß "gesellschaftsverträglicher" als Wolf und Luchs, aber die Zeiten solcher Wildarten sind westlich der Oder/Sudeten-Linie, bei über 230Einw./km², endgültig vorbei.
Da hilft auch die Blauäugigkeit, an irgendwelchen polit. Schaltstellen sitzender Öko-Romantiker, nichts mehr.
Stattdessen sollten diese Posten in Politik/Verbände mit Realisten besetzt werden und eher der Schutz noch hier lebender Wildttiere, die in Dtl. vom Aussterben bedroht sind, vorrangetrieben werden, wie z.B. Auer-, Birk-, und Haselwild, Rebhuhn, Schwarzstörche, Weihen, Kibitze und in einigen Teilen Deutschlands auch der Feldhase.