Hallo,
habe nie behauptet, daß ich Afrikajäger bin, werde ich auch nicht.
Nur schon komisch, wenn Leute die drei oder vier Stück GW geschossen haben, als "erfahren" oder gar "erhaben" angesehen werden (auch wenn sie sich selber nicht in dieses Licht stellen, sondern dort hineinprojeziert werden), dagegen der frisch gebackene JJ, der sich bei gerade mal 3 Stk. Rehwild und 2 Stk. SW im ersten Jagdjahr "anmaßt" in Foren "Erfahrungen" oder gar "Ratschläge" über Waffen, Kaliber und Labos zu geben, aufs übelste "abgewatscht" und als "erfahrungsloser" Grünschnabel abgetan wird und immer vorgehalten bekommt, erst ab einer mind. 3-stelligen Anzahl erlegten heimischen Wildes jeder Spezies, könne man sich ein auch statistisch fundiertes Meinungsbild über eine bestimmte Labo oder ein bestimmtes Kaliber machen.
Wo sind denn hier die real "Afrikaerfahrenen", nach denen ihr immer schreit, die nachweislich je eine 3-stelligen Anzahl an Elefanten, Hippos, Büffel, Großantilopen, Löwen erlegt haben um verifizieren zu können was gut und schlecht ist?
Auch kann mir keiner explizit erklären und belegen, wieviele Afrikajäger "ganz normal bewaffnet" losgezogen sind und reichlich Beute gemacht haben, zu denen die meinten, ein Safari-Buch "schreiben zu müssen".
Grüße
Sirius