Ich bin eher der Meinung das es an dem riesigen Gebtauchtmarkt hängt.
Es überlegt sich manch ein Jäger ob er eine Gebrauchtwaffe ohne Garantie kauft, wenn er eine präzise Neuwaffe für weniger Geld bekommt.
Dann geht der Trend heute ganz klar in die Richtung Mündungsgewinde und weg vom Stecher . Viele bevorzugen heute auch Kunststoffschäfte.
Was sich auch sehr stark auf den Preis auswirkt, ist das Kaliber .
Erstens geht es da um Mode , aber auch um kürzere Läufe in Verbindung mit Schalldämpfer.
Kombinierte Waffen sind sehr stark im Preis gefallen.
Viele Reviere haben nicjt mehr den Schwerpunt auf Niederwild , weil es stark zurück gegangen ist. Dazu kommt wieder der Schalldämpfer .
Es geht bei den Preisen auch umgekehrt.
Schaut euch nur die Preise für Ordonanzwaffen an. Die sind regelrecht explodiert .
Ich habe für einen nagelneuen Enfield No4 MK II mit nummerngleichem Bajonetg vor ein paar Jahren keine 100 € bezahlt. Heute schwanken die Preis münden 4-stelligen Bereich.
MR308 wird heute gebraucht teurer Verkauft, als ich neu bezahlt habe.
Bei den Kurzwaffen ist es die Sig 210. Ich habe 2 aus der Zeit als Sig noch Sig war.
Auch dort sind die Gebrauchtpreise über den damaligen Neupreisen.
Bei manchen Autos ist es ähnlich. Such mal einen günstigen, gebrauchten und guten Jimny .
Gibt es nicht .
So ist halt der Markt. Angebot und Nachfrage regeln den Preis.