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Ich bin ja auch über den Weg gegangen: Pulsar zum Spotten und Dipol als Vorsatz. Inzwischen haben die Wärmebildgeräte bei der Auflösung gewaltig zugelegt. Raubwild ist mit Restlicht ein Witz. Brauen Frischlinge sind nur ein brodelnde Masse. Unsere Kirrungen in CZ sind alle so ab 80 m entfernt. Niemand nimmt dort noch Restlichtverstärker. Das ewige Gefummel, Aufheller dazu schalten,....Wenn man mit der WBK gespottet hat, ist die Zielerfassung ebenfalls mit Wärmbild um ein Vielfaches schneller. Mit den vertraut an der Kirrung stehenden Sau bin ich mit Restlicht gut klargekommen, aber wenn es schnell gehen muss..?Kann mich den meisten anderen hier nur anschließen, zum Spotten taugt nur eine WBK. Die WBK ergänzt die Nachtsicht, da diese einem zeigt wo man hinschauen muss.
Mit einem reinen Nachtsichtgerät wird ihr das meiste entgehen, oft sind nur die Lichter ein Anhaltspunkt, dass da was ist.
400€ draufsparen und was richtiges holen.
Der Raubwildabschuss erfolgt in Cz fast ausschließlich mit Wärmebild.