Dilemma Kopfbedeckung

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Kollege von mir Jagd im Winter mit einer russischen Pelzhaube, so wie es die Armee trägt, hat er von Russland mitgenommen, die sieht sogar gut aus, nur ist die halt verdammt warm. Ist eine echte nicht so eine wie man es in Touristen-Shops bekommt.
Sieht viel besser aus als die Bärenfut die man bei uns vor ca. 35-40 Jahren getragen hat.

Ist aber OT, denke hier geht es um die warme Jahreszeit, den Threadersteller habt ihr sicher schon vergrämt :whistle:
Gibt es ja auch in der kampfwertgeschwächten DDR-Version aus nachgemachtem Kunstfaserimitat, die sind nicht ganz so warm, aber mittlerweile schon wieder ganz schön teuer.

Die Bundeswehr-BäFo (Winter) gibt es auch in Signalfarben und wäre erste Wahl in der kalten Jahreszeit, solange einen niemand sieht.
 
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Nö, die Jeep Cap kann man nicht zur Balaclava umbauen.
Habe ich mal von einem befreundeten GI geschenkt bekommen, für Brillenträger die ideale Wollmütze.
Das Ding von FR ist aber ja auch stark an das JeepCap angelehnt, nur halt mit dem noch zusätzlich verbauten Baklava (sic! :)) pfiffig erweitert...
 
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Das Ding von FR ist aber ja auch stark an das JeepCap angelehnt, nur halt mit dem noch zusätzlich verbauten Baklava (sic! :)) pfiffig erweitert...
Kann nicht funktionieren, da keine Möglichkeit einen Bruch zu montieren. Hatten wir schon Turban? Wie stellt man eigentlich die Waffe auf dem Hochsitz ab? Welche Zange zum Hose schliessen? Kann man den Jagdhut statt mit Messer und Gabel auch mit Stäbchen aufsetzen? Wenn ja, welches Stäbchen ist die Gabel?
 
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Na na na, kein Kulturdiebstahl bitte!

Und da gab es neulich eine Kolumne vom Martenstein zu dem Thema: der "Mohr" geht wohl in vielen Fällen zurück auf den heiligen Mauritius, der sich als Afrikaner und Christ weigerte, einen Massenmord zu begehen und dafür von den Römern selber ermordet wurde. Womit jetzt die, die die Umbenennung von "Mohren-Apotheken" fordern, das Andenken an einen Märtyrer und frühen Widerständler gegen Oppression mindern und den damaligen Kolonialisten und Besatzern heute noch dienstbar sind. :whistle:
 
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Die Römer werden ja immer noch als "gute" Besatzer angesehen. Hatten die, die von ihnen besetzt wurden vor 2000 Jahren wohl nicht gerade so gesehen.
Omas Mohrenköpfe waren aber ein Gedicht:

Bisquitteig in einer "Dalkenform" goldgelb gebacken. In der Mitte quer geteilt. Die Schnittfläche 1-2cm dick mit Vanillepudding bestrichen, wieder "Deckel" drauf und das ganze mit dunkler Kuvertüre überzogen. :giggle:
 
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Die Römer werden ja immer noch als "gute" Besatzer angesehen. Hatten die, die von ihnen besetzt wurden vor 2000 Jahren wohl nicht gerade so gesehen.
Omas Mohrenköpfe waren aber ein Gedicht:

Bisquitteig in einer "Dalkenform" goldgelb gebacken. In der Mitte quer geteilt. Die Schnittfläche 1-2cm dick mit Vanillepudding bestrichen, wieder "Deckel" drauf und das ganze mit dunkler Kuvertüre überzogen. :giggle:

Genauso gehörten die. Und auf jeden Fall selbstgemacht.
 

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