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Meine Frau und ich sind von BS auf den Weg nach hause, auf der B4, wie immer Stau, also abgebogen und über die Dörfer Richtung Heimatort. Irgentwann überholt uns ein Zivilwagen der Polizei, was auch erst nicht ersichtlich war, der zivile Beifahrer guckte uns an und kurz darauf Kelle raus & bitte folgen.
An der Parkmöglichkeit angekommen, stiegen beide Beamten aus, einer etwas abseits ( zum Sichern seines Kollegen ), die Beamten sahen ja auch auf Grund meiner Aufkleber am Fahrzeug das ich Jäger und Sportschütze bin. Höflich und bestimmt hieß es:
Allgemeine Verkehrskontrolle, bitte Motor abstellen usw. Sie und ihre Frau sind nicht angeschnallt, das ist eine OWI und wird mir jeweils 30,-€ geahndet, dazu musste ich Warndreieck/Verbandskasten vorzeigen. Beim öffnen meines SUV konnte man natürlich in das Fahrzeug schauen und eine ordentlich verpackte Langwaffe sehen, hat sie aber nicht interessiert. Ich habe den Beamten ausreden lassen und nur auf Fragen geantwortet. Nach der üblichen Überprüfung der Personalien und des Fahrzeuges, wollte der Beamte schon mal das Verwarngeld kassieren ( ist mitunter noch möglich ).
Nun habe ich Ihn darauf hingewiesen, das wir eine Befreiung von der Anschnallpflicht haben und diese Ihm dann vorgelegt.
Der Beamte hat daraufhin etwas ungehalten reagiert, mit den Worten: Das hätten Sie mir auch gleich sagen können und egal ob Sie eine Befreiung haben, oder nicht, es ist grundsätzlich anzuraten den Gurt anzulegen. Daraufhin haben wir einige Zeit diskutiert und den Beamten gefragt, ob er die ärztlichen Atteste in Frage stellen möchte?
Es kam dann nichts weiter.
Mir stellt sich nur die Frage, warum Beamte immer wieder Belehrungen abgeben müssen, die mehr als flüssig sind, nämlich überflüssig!
D.T.
An der Parkmöglichkeit angekommen, stiegen beide Beamten aus, einer etwas abseits ( zum Sichern seines Kollegen ), die Beamten sahen ja auch auf Grund meiner Aufkleber am Fahrzeug das ich Jäger und Sportschütze bin. Höflich und bestimmt hieß es:
Allgemeine Verkehrskontrolle, bitte Motor abstellen usw. Sie und ihre Frau sind nicht angeschnallt, das ist eine OWI und wird mir jeweils 30,-€ geahndet, dazu musste ich Warndreieck/Verbandskasten vorzeigen. Beim öffnen meines SUV konnte man natürlich in das Fahrzeug schauen und eine ordentlich verpackte Langwaffe sehen, hat sie aber nicht interessiert. Ich habe den Beamten ausreden lassen und nur auf Fragen geantwortet. Nach der üblichen Überprüfung der Personalien und des Fahrzeuges, wollte der Beamte schon mal das Verwarngeld kassieren ( ist mitunter noch möglich ).
Nun habe ich Ihn darauf hingewiesen, das wir eine Befreiung von der Anschnallpflicht haben und diese Ihm dann vorgelegt.
Der Beamte hat daraufhin etwas ungehalten reagiert, mit den Worten: Das hätten Sie mir auch gleich sagen können und egal ob Sie eine Befreiung haben, oder nicht, es ist grundsätzlich anzuraten den Gurt anzulegen. Daraufhin haben wir einige Zeit diskutiert und den Beamten gefragt, ob er die ärztlichen Atteste in Frage stellen möchte?
Es kam dann nichts weiter.
Mir stellt sich nur die Frage, warum Beamte immer wieder Belehrungen abgeben müssen, die mehr als flüssig sind, nämlich überflüssig!
D.T.