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....Du hast....
Wie schaut's mit Dir aus?
Wie viel Flugwild hast Du schon mit der Flinte erlegt und wie oft dabei am Ende des Jagdtages nur eine leere Hülse mehr als erbeutetes Wild vorzuweisen?
....Du hast....
Das kann ich dir in exakten Zahlen nicht sagen. Nur das es eben vollkommen entgegengesetzt zu deinen Behauptungen ist. So wie ich es eben auch bei anderen beobachte.Wie schaut's mit Dir aus?
Wie viel Flugwild hast Du schon mit der Flinte erlegt und wie oft dabei am Ende des Jagdtages nur eine leere Hülse mehr als erbeutetes Wild vorzuweisen?
Das kann ich dir in exakten Zahlen nicht sagen. ....
Das wäre dann so, dass nur jeder 20. Schuss auf Flugwild mies ausfällt.Das ist auch nicht nötig, es würde völlig reichen, wenn Du sagen könntest, dass >95% Treffer auf Flugwild der Regelfall bei Dir ist, weil ja in eurer Gegend jeder nur dann die Flinte abfeuert, wenn er ähnlich sicher wie mit der Büchse vom Hochsitz auf Schalenwild trifft.
Na, ist das so?
.., finde den FehlerDas wäre dann so, dass nur jeder 20. Schuss auf Flugwild mies ausfällt.
Wenn aber einer im Jahr nur 19 Schrotschüsse macht, müsste demnach jeder treffen
zumindest statistisch.
......Vielleicht riskierst du zuviel, wenns bei dir so schlecht ausschaut?
..... Nur kenne ich eben keine Vorbei- und Drauflosballerer.
Wenn ich zum Schuss komme, ist die Quote sicher über deinen kolportierten 95%.....
Bei uns in Südtirol ist die Jagd-Distanz bis 300 Meter normal. Es wird aber der 300 Meter Schuss schon meist als absolutes Limit und als weit eingestuft. Es muss sich nur jeder selbst bewusst sein, was für sich selbst das Limit ist bzw. was er sich noch zutraut/wo er sich noch sicher ist....
Ich z.B. kann mir @Sir Henry bei seiner Aussage nur anschließen. Ich fühle mich bei Schüsse auf 300-400 Meter sicherer, als auf ein 30 Meter flüchtiges Wild zu schießen. Und wieso? Weil ich weite Schüsse trainiere und praktiziere und "Drückjagdschüsse"nicht, oder noch nie angewendet habe.
Wieso soll Drückjagd etischer sein als weite Schüsse? Nur weil die Entfernungen 50 Meter sind?! Ohne Training und nur von einem Gelegenheitslaien ausgeführt ist beides keine richtige und waidmännische Jagd.
.., jagdlich, intuitiver Schuß 95% - guter Anlauf, ... das wird dir ja dann viel Geld kosten - Schüsseltrieb - Jagdkönig (außer das Flugwild ist rund)Wenn ich zum Schuss komme, ist die Quote sicher über deinen kolportierten 95%.
Schon klar.
Ein Internet-Phänomen. Jede Menge Spitzenschützen dort draußen unter den Jägern. Man erlebt sie sie nur fast nie live.
Warum muss man dann auf den Ständen im Voraus buchen, um überhaupt nich auf eine adäquate Schießgelegenheit zu kommen.
Bei uns sind alle Stände dauerhaft vergeben. Da bleibt nur unter der Woche tagsüber.
Kommt ihr auf euren Heimatständen tatsächlich einfach so alle dauerhaft zu einer freien Bahn?
Alle Welt klagt darüber bei 4 Ständen in Reichweite eine freie Zeit zu bekommen.
.., natürlich, passt auch gut zusammen. Der gute Flintenschütze ist auchSondern Niederwild Jäger in den guten Zeiten, die p.a. mehr 12er Schrotpatronen und 22lfb verbrauchten (auf der Jagd!) , als so mancher Sportschütze im Jahr auf dem Stand lässt...
Auch bei Drückjagden schossen diese Personen sehr gut.