Nun es gibt viele viele Missverständnisse untereinander was Distanzschüssee angeht.
....Merke Grundsätzlich ist alles auf Wild komplizierter als auf eine Wertungsscheibe
1.Step beherrschen der Waffe und Optik bis um 100m
2.Step bis um 150 m
3.Step bis 200m
4.Step bis 300m
Wohlgemerkt in allen Anschlagarten auch in den Unmöglichen.
Erst das ganze Programm auf den Stand .Bis auch die Anschläge und Auflagen incl diverses Schiesstöcke passt.
Das erstmal trainieren mit Focus auf 1.Treffersitz.
Das führen eines Logbuches* vom 1.abgegebenen Schuss an.
Das kann schon Jahre dauern bis man auf 200m zuverlässig wird.
Parralel kann mann dann gerne auf dem Papier weiter rauslangen und sich erstmal erfahren.Dann merkt mann schnell was es wirklich braucht und was machbar ist.Wenn mann sein Log führt...hiltveibem dass.Das Log wird ebenfalls bei jedem abgegebenen jagdl Schuss geführt.
Aber im Ernst...ich kenne viele ab 200m fangen die Könner an Reden.
Das ist aber alles Gerede. Dazu gehört das regelmässige Training das supergenaue führen des Log.Die Selbsteinschätzung .Und das erschiessen der Theorie in der Papierpraxis und dann lange danach erst das übertragung auf den Schuss auf Wild.Wenn mann gutbist konstant.
Kenne kaum einen der Zuverlässig über 200m in der Praxis liefert.
Ich gehöre auf Wild nicht dazu .Auf Papier schon. Hab es 25 min bis nach Wittloge.
Allen Superkönnern sei gesagt.Eine jagdlich zu schiessende Distanz gilt für den Schützen erst dann gemeistert wenn zuverlässig geliefertvwird in den unmöglichsten Anschlägen.Dazu gehört die Ansage der Call, die tatsächliche Ablage und das Ergebnis.
Nichts mehr.
Über 200m mit einer jagdlichen Waffe akzeptabel zu liefern auf Wild...das ist schon ein gutes können!! Und in einem Log steht nicht nur guter 6er auf 200m. ...