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Nein. An erster Stelle steht die Sicherheit.An erster Stelle der "jagdlichen Prioritätenskala" steht doch sicher der schnell tödliche Treffer?!
Nein. An erster Stelle steht die Sicherheit.An erster Stelle der "jagdlichen Prioritätenskala" steht doch sicher der schnell tödliche Treffer?!
Geeenau - zumal "meine" Rehe an Nunus gewöhnt sind und lange aushalten.Nun, einen Spaziergänger im Wald mußt du auch ausschliesen, schwierig
Gemäß progressiver Ausdrucksweise verbürgt nur der Schuss durchs "Fahrgestell" das verbleiben des Stückes am Anschuss, insbesondere in Grenznähe, was zwangsläufig den Schuss durch die Blätter erfordern würde.Lieber den Finger gerade lassen, als die Blätter oder den Rücken zerschossen
Stickeldown, ich glaube 1.000 yds oder so. Allerdings mit spotter und prone mitGeeeenau - aber schreib doch mal wie weit du schießt und triffst.
Gemäß progressiver Ausdrucksweise verbürgt nur der Schuss durchs "Fahrgestell" das verbleiben des Stückes am Anschuss, insbesondere in Grenznähe, was zwangsläufig den Schuss durch die Blätter erfordern würde.
Na immerhin etwas, wenngleich nicht jagdlich.Stickeldown, ich glaube 1.000 yds oder so. Allerdings mit spotter und prone mit
dem Gewehr eines UK Schützen.
Bist demnach kein GrenzerOder der Bock lebt noch einen Tag länger,
Jagst du nur Böcke??
und ich sitze morgen besser
Wenn du die Wahl hast, warum nicht
Bewust auf die Blätter schieße ich beim Ansitz nicht.
Verehrter Bluadwurz,Nun ist es aber auch so, dass man aus dem jagdlichen Schießen keine "Wissenschaft" zu machen braucht. Für den, der sich das als zweites Hobby auserkoren hat, ist das natürlich was Anderes. Sicher, ein paar Begriffe im Zusammenhang verstehen, bzw. diese erklärt zu bekommen, ist ganz ok, aber tiefer in die Theorie einzusteigen, muss man mögen.
Es ist und bleibt Mittel zum Zweck, welches man ganz klar von der Leidenschaft für dieses Thema abgrenzen sollte.
Mir ist dergleichen nicht aufgefallen, Gophers (falls du die meinst) sind keine Ratten und mit 26-30cm deutlich grösser...hab ich das richtig gelesen ? Hier schiesst einer Ratten auf über 300 m mit der .308 ?
Das ist aber auch ganz einfach erklärt. Die älteren Jäger mit den alten Heyms, Sauers & Co. betreuen meist einfacherer Niederwildreviere und schießen kaum über hundert Meter.
Danke für die Blumen, My Lord. Deutsche habe ich dort keine auf diese Entfernung (1.000 yds) schießen gesehen.Na immerhin etwas, wenngleich nicht jagdlich.
.....und warum nicht?Eine olympische Wurfscheibe hat einen Durchmesser von 11cm. Da ist die Wahrscheinlichkeit auf 550m diese jedes mal mit einer 9,3 x 64 zu treffen sicher nicht 100%.
Rückfrage: Wie viele von denen bei uns hier??Danke für die Blumen, My Lord. Deutsche habe ich dort keine auf diese Entfernung (1.000 yds) schießen gesehen.
Schießen lässt sich auf alles, wenn lt. @hubät, der Kugelfang sicher ist...hab ich das richtig gelesen ? Hier schiesst einer Ratten auf über 300 m mit der .308 ?
Na deeer Vergleich hinkt aber schon.Mir ist dergleichen nicht aufgefallen, Gophers (falls du die meinst) sind keine Ratten und mit 26-30cm deutlich grösser
Mit einem guten Varmintgeschoß ist dies sicher möglich, wir treffen ja auch unsere Tontauben auf deutlich grössere Enfernungen