DJV Stände Schießvorschrift/Gewehrriemen

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Das schöne an deinem Statement ist, dass du das nicht beweisen kannst, selbst wenn du es wolltest.
Hast du nicht geschrieben, dass du nicht auf Stände gehst, wo der Riemen runter muss.

Erstens brauche ich dir garnichts zu beweisen.
Zweitens gibt es hier genügend Schießscheiben hier die von mir hier im Forum eingestellt wurden.
Drittens wo habe ich geschrieben dass ich nicht auf Stände gehe wo der Riemen runter muss?
Viertens scheint das zuzutreffen "Verschroben ist neu für mich, klingt aber nicht ganz so derb wie altersseniler, starrköpfiger Lodendödel.
Fünftens bin ich jetzt hier raus !
 
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Wasn Quatsch. Demnach müssten inter den erschwerten Bedingungen der Treibjagd mit unebenem Gelände, Bewuchs etc. ja ständig einer auf der Strecke liegen, wenn das schon aufm Trapstand eine Gefahr darstellen würde. :LOL:

Wer allem Ernstes auf den wenigen Schritten am Stand eine Gefahr zum verheddern im Gewehrriemen befürchtet, der solmte besser nicht mit Waffen hantieren.

auf dem Trapstand stehen 5 +1 nebeneinander, auf dem Kugelstand auch meist mehrere.
Auf der Jagd ist gewöhnlich der Jäger mit sich alleine und allenfalls mit dem Wild zusammen. Wenn er sich mit dem Straps der Braut" verheddert, trifft er hoffentlich keinen Mitjäger oder sich selbst, oder vergrämt nahe stehendes Wild.

Aufgrund dessen, was man so liest, scheinen sich nicht sehr viele auf Schießständen zu bewegen
 
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Nöö, das Hauptproblem ist ganz einfach: Jagdliches schießen (am besten ja nur mit .22 Hornet...) ist so einfach nicht mehr zeitgemäß.
Zeitgemäß? Es wäre das schon, wenn wenigstens mit Rehkalibern geschossen werden würde. Nachdem es Jäger gibt, die der Ansicht sind, dass man mit KK üben kann um mit GK besser zu treffen, könnten die das ja immer noch machen.
Ich halte das für "Mumpitz", denn die Unterschiede sind einfach zu groß.
Liegend freihändig ist jagdfremd, denn es geht nicht um Sport, wie bei Biathlon, sondern um Leben oder Tod. Und da zählt der aufgelegte Schuss, wurscht wie, vooor sportlich.
Es mag jeder mal für sich prüfen, in welchem Anschlag er auf der Jagd schießt.
würde wenigstens aufgelegt mit einer Quote nicht unter 90 (95)% gut getroffen, hätten Nachsucher schon weniger Arbeit.
Ohne Riemen zu schießen, dafür könnte ich über 1000 Bilder einstellen und stelle auch welche ein.
Bis der jagdliche Gewehrriemen kunstvoll um Hand oder Arm gewickelt wird, dürfte die Schussgelegenheit vorbei sein. Bilder mit funktionalem Riemen dran bitte einstellen.
 
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#34 :"Fünftens bin ich jetzt hier raus ! "

Argumentationsschwäche ist ja noch schlimmer als alterssenil.
Mitunter entsteht der Eindruck, dass Senilität keine Frage des Alters ist :(:confused::sneaky: - - - - - - - -:ROFLMAO:
 
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Nachdem es Jäger gibt, die der Ansicht sind, dass man mit KK üben kann um mit GK besser zu treffen, könnten die das ja immer noch machen.
Ich halte das für "Mumpitz", denn die Unterschiede sind einfach zu groß.
Anders rum wird ein Schuh draus. Gerade weil die Unterschiede so groß sind, ist das Schießen mit rückstoßärmeren Kalibern eine gute Übung, weil Technikfehler offensichtlicher zu Tage treten und abgestellt werden können. In der Hinsicht ist KK auch nicht das untere Limit bei den Übungskalibern.
 
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#40/41
mit einer rückstoßfreien Waffe, mit anderer Schäftung und Abzug sich an diese Waffe zu gewöhnen und mit der halbwegs gut zurecht zu kommen, ist völlig kontraprduktiv, wenn es mit der "Einsatzwaffe" auf Wild geht.
Wer damit Erfolg hat, soll es machen, was soll ich dagegen haben?????
Nur - ich kennen keinen der für die Jagd damit erfolgreich übt und jagt.
 

BAL

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Ich habe geprüft. Dabei ist heausgekommen, daß ich stets den bestmöglichen Anschlag wähle. Kann ich aufgelegt, mit Dreipunktauflage schiessen, mache ich das. Wenn nichts anderes als liegend frei mit Riemen möglich ist mache ich das. So habe ich übrigens meinen bislang stärksten Bock erlegt. Schussentfernung ca. 110m, Flucht ca. 25m. Mit einer Savage für 700,- und einem Glas für 250,-

Ich habe kein Problem damit auf einem jagdlichen Stand den Riemen zu entfernen, nicht zu viele Patronen zu laden, meinerwegen ziehe ich da auch ein Tütü aus Loden an.
Ich habe auch Zugang zu einem Stand auf dem das Schiessen ohne solche Zwänge möglich ist. Das Tolle daran: Ich habe da ein Wörtchen mitzureden. Experten, wegen denen diese Regeln eingeführt wurden, haben keinen Zugang zu diesem Stand.
 
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mit einer rückstoßfreien Waffe, mit anderer Schäftung und Abzug sich an diese Waffe zu gewöhnen und mit der halbwegs gut zurecht zu kommen, ist völlig kontraprduktiv, wenn es mit der "Einsatzwaffe" auf Wild geht.
Wer damit Erfolg hat, soll es machen, was soll ich dagegen haben?????
Nur - ich kennen keinen der für die Jagd damit erfolgreich übt und jagt.

Es gibt keine selektiveren Waffen als Sportwaffen und unter diesen keine besseren, was direktes Feedback an den Schützen angeht als die Rückstoßfreien. Ich könnte auf Anhieb 10 Personen nennen, die für die Jagd mit KK und LG erfolgreich üben. Aber zugegeben, das ist keine Kunst für mich, denn über die Sportschützenschiene bin ich auch Jäger geworden.
 

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