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Es sei denn die Standzulassung sagt etwas anderes
... wer ernsthaft mitmischen möchte kauft sich auch eine Matchwaffe.
Ich kenne jemanden der bei der DM gaaanz oben mit einer normalen R93 in .222 schießt. Dafür braucht man keine besondere Waffe, sondern nur Training / Talent.
Mit der Schiessfertigkeit hat das Kaliber wenig zu tun (mit der Belastung über Serien aber schon und wenn man mit seiner DJ-Büchse trainieren will hat die ja auch gezwungener Maßen mehr als .222), aber damit, ob man Standbetreiber, die eine Beschränkung auf .222 Rem. haben, unterstützen möchte.
Eine etwas freiheitlichere Auslegung (meiner unpräzisen AUssage) ließe den Schluss zu, dass nicht jedes von der Schießordnung abgedeckte "Kaliber" auch auf dem Stand geschossen werden kann.Mir ist noch kein jagdl. Schießstand untergekommen bei dem nur bis .222 zugelassen/erlaubt war. Und ich kenn einige.
Keineswegs. es ist nichtmal im Ansatz eine Erklärung erfolgt.@Mantelträger:
Die Frage ist hinreichend beantwortet.
@Mitch:
a) Die Frage der Standzulassung hat der Mantelträger aufgeworfen und
b) ich kenne wenigstens einen Stand, wo außer auf den beiden Einschiessbahnen nur maximal .222 Rem. erlaubt ist.
Ich habe lediglich in Waakhausen mal ein entspr. Hinweisschild gesehen, das galt aber vermutlich nur für die Wettkampftage der BM, ist aber auch schon ein Weilchen her.@Mitch:
...
b) ich kenne wenigstens einen Stand, wo außer auf den beiden Einschiessbahnen nur maximal .222 Rem. erlaubt ist.