DJV Wettkampf Mindestkaliber

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In unserm Schützenverein hat mir ein 300/300 Ringen Schütze gesagt, wenn du Probleme mim Mucken hast bringt dir Luftgewehr/KK schießen nichts um das los zu werden. Ich habe keine Probleme damit und kann mit nem Luftgewehr auch nur Luft treffen :ROFLMAO:
Es könnte also Schützen geben die nur das Eine und nur das Andere können und welche die Beides können.
Wo jetzt aber außer der billigen Munition und kein Rückstoß, der Präzisionsvorteil der 222. sein soll im Vergleich zu den hoch präzisen Jagdpatronen, erschließt sich mir nicht.

Du hast in Deinen bisherigen Posts nicht nur einmal heiße Luft produziert.
Es wäre gut wenn Du einfach mal in Fäden nachliest oder vernünftig frägst, anstatt Dich mit solchen Posts wie dem letzten zu disqualifizieren.

CD
 
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Um jetzt nochmal wieder auf die Frage des Treadstarters zurück zukommen - in der DJV - Wettkampfordnung steht es doch eigentlich eindeutig drin! Ich weiß nicht warum hier manche versuchen noch zwischen den Zeilen zu lesen oder den Willen des DJV damals bei der Erstellung der Wettkampfordnung zu deuten!?

-> Mindestkaliber ist .22 Hornet ( das heißt Durchmesser des Geschosses muss mind. 0,22 Zoll = 5,6 mm haben )
-> die Hülsenlänge muß mindestens 35 mm betragen

Das heißt also, das die .204 Ruger ausscheidet weil Geschoßdurchmesser kleiner als .22 (egal ob Hornet, Stilet oder sonstwas!). Eine 9,3x74R erfüllt diese Mindestanforderungen!

Macht es doch nicht komplizierter als es in Wirklichkeit ist.

Und ganz zum Schluß eine Bitte an den Admin oder die Moderatoren hier - könnt ihr nicht die Streithähne die fast jeden Tread mit ihrer arroganten Unwissenheit, ihrem steten Besserwissen und Selbstgefälligkeit zerschießen in einen eigenen Tread verschieben? Da könnte hier vielleicht etwas Ruhe einziehen und man kann sich wirklich in Ruhe sachlich und fachlich austauschen.

(vielleicht so als kleinen nachträglichen Weihnachtswunsch?)


Gruß der genervte pudlich
 
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Du hast in Deinen bisherigen Posts nicht nur einmal heiße Luft produziert.
Es wäre gut wenn Du einfach mal in Fäden nachliest oder vernünftig frägst, anstatt Dich mit solchen Posts wie dem letzten zu disqualifizieren.

CD
Ich bitte viel Mals um Entschuldigung das Wissen meiner Vereinskollegen geteilt zu haben und ergebe mich eurem unfehlbaren wissen und werde auch keine Fragen mehr stellen, die von arroganten Besserwissern nicht beantwortet werden können oder wollen......so ätzend manchmal dieses Forum.......
 
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Ich bin vieleicht manchmal etwas giftig - und das tut mir auch leid.
Es IST ein Unterschied ob man ein kleines oder ein großes Kaliber schießt. Geh' einfach auf den Stand und schieße mit einer .222/ .223 Jagdmatch und dann mit einer leichten .30-06 oder .300 WinMag und Jagdmunition - dann wirst Du am Trefferbild und an Deiner Belastung den Unterschied sehen.
Jagdmatchwaffen sind für den Wettkampf optimiert, Jagdwaffen leicht und führig.... Präzisionswaffen sind groß und schwer... auch Militärwaffen......
Ich würde mit meiner .308 Jagdwaffe auch jederzeit am DJV Wettkampf teilnehmen - die Waffe hat aber auch einen dicken Matchlauf und schießt mit SD wie eine .222. Mit meiner Pirschwaffe in .30-06 würde ich mir das sicher nicht mehr antun - wenn ich absolut präzise schießen will, dann will ich mich auf den Schuss konzentrieren und nicht auf den Rückstoß der kommt.;)

CD
 
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Mir ging es eher darum, dass die .222 lange Zeit DIE Präzisionspatrone schlechthin war.
Hier wurde das glatte Gegenteil behauptet.
Die Patrone wurde sehr schnell für den sportlichen Einsatz entdeckt. Aufgrund der hohen Präzision wurde sie hauptsächlich für das Benchrestschießen verwendet. Nach Einführung der 6 mm PPC im Jahr 1975 verlor die .222 Remington im Benchrestschießen an Bedeutung.
 
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Um jetzt nochmal wieder auf die Frage des Treadstarters zurück zukommen - in der DJV - Wettkampfordnung steht es doch eigentlich eindeutig drin! Ich weiß nicht warum hier manche versuchen noch zwischen den Zeilen zu lesen oder den Willen des DJV damals bei der Erstellung der Wettkampfordnung zu deuten!?

-> Mindestkaliber ist .22 Hornet ( das heißt Durchmesser des Geschosses muss mind. 0,22 Zoll = 5,6 mm haben )
-> die Hülsenlänge muß mindestens 35 mm betragen

Das heißt also, das die .204 Ruger ausscheidet weil Geschoßdurchmesser kleiner als .22 (egal ob Hornet, Stilet oder sonstwas!). Eine 9,3x74R erfüllt diese Mindestanforderungen!

Macht es doch nicht komplizierter als es in Wirklichkeit ist.



Gruß der genervte pudlich
LEicht genervt magst du ja sein. Es ist aber tatsächlich komplizierter als du verstehst.

Es tut mir leid. Bemängelt wurde die tatsächlich unklare Definition.
Es gibt eine Patrone .22 Hornet, aber kein Kaliber .22 Hornet.
Das hat dann auch kein 5,6mm Geschoss, sondern 5,7 mm (.224). Da liegst du also schonmal mit deiner Deutung daneben.
Da beginnt dann wieder die Diskusion.Alles unter 5,7mm verboten? Was will man eigentlich mit so einer fachlich falschen Aussage bezwecken? Gehts vielleicht doch um Energie? Dann ist streng genommen ein Kaliber ein Innendurchmesser des LAufes. Hat mit dem Geschoss wenig zu tun. Kann man noch aufteilen in Zug- und Feldkaliber....
Es wäre einfach und exakt machbar. Das kann man ruhig bemängeln.
DIe Diskussionen beginnen nämlich, wenn du mit einem anderen .22er Kaliber auftauchst.
Was ist unter und was über Hornet? Als Kaliber existiert das auch garnicht. Dann wäre der Zusatz eben wegzulassen.
Zugegeben: In der Üraxis spielt das keine Rolle. Da ist es meist die Hornet und die .222. Je weiter oben man schießt, je häufiger.
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Hallo,

nichts desdo trotz die .222 eine hochpräzise Patrone ist, (m.M. noch ein Quentschen präziser als die Konkurrenz aus dem eigenen Hause .223) lagen/liegen hier, sowohl auf Hegering- wie auf Kreis- und Landesebene, die .22Hornet-Schützen in den Wertungen vorne.
Wer also ernsthaft jagdliches Kugelschießen betreiben will (und das ist mehr als 1x oder 2x im Monat üben gehen), kommt m.M. nach, und auch denen die´s schon "professionell" seit 40-50 Jahren tun, nicht an der .22Hornet und den entsprechenden Matchwaffen (z.B.HW66), vorbei.
.222 ist halt für den interessanter, der mit einer führigeren Matchwaffe (z.B. Steyr Mannlicher Match, Krico 600/640 (Jagd)-Match) auch im Revier NW auf weitere Strecken, als die eher für Waldjagdentfernungen geeignete und in Dtl. auf Rehwild illegale .22Hornet, waidwerken will.

Grüße
Sirius
 
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Keiner der ernsthaften Schützen würde seine 222 gegen die unpräzise Krücke 22 Hornet eintauschen. Die schießen meist nur die die a) die unglaublichen Kosten der 222 scheuen und b) nicht den Mumm haben mit einer richtigen Patrone zu schießen sondern die DSB Standbetreiber zu besänftigen. Daher niemals 22 Hornet.
 
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Du kennst aber schon die Ergebnisse der Bundesmeisterschaften?
Der DSB spielt dabei gar keine Rolle.
Eventuell , wenn sich einer der Vereine seiner angeschlossenen Landesverbände auf so einem DJV Stand einmieten möchten ;)
 
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Du kennst aber schon die Ergebnisse der Bundesmeisterschaften?
Der DSB spielt dabei gar keine Rolle.
Eventuell , wenn sich einer der Vereine seiner angeschlossenen Landesverbände auf so einem DJV Stand einmieten möchten ;)
Damit meinte ich dass die DJV Schützen oftmals auf einem DSB Stand trainieren müssen, zumindest ist das meine Erfahrung in Baden-Württemberg. Das dies suboptimal ist ist auch klar.
 

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