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In unserm Schützenverein hat mir ein 300/300 Ringen Schütze gesagt, wenn du Probleme mim Mucken hast bringt dir Luftgewehr/KK schießen nichts um das los zu werden. Ich habe keine Probleme damit und kann mit nem Luftgewehr auch nur Luft treffen
Es könnte also Schützen geben die nur das Eine und nur das Andere können und welche die Beides können.
Wo jetzt aber außer der billigen Munition und kein Rückstoß, der Präzisionsvorteil der 222. sein soll im Vergleich zu den hoch präzisen Jagdpatronen, erschließt sich mir nicht.
Ich bitte viel Mals um Entschuldigung das Wissen meiner Vereinskollegen geteilt zu haben und ergebe mich eurem unfehlbaren wissen und werde auch keine Fragen mehr stellen, die von arroganten Besserwissern nicht beantwortet werden können oder wollen......so ätzend manchmal dieses Forum.......Du hast in Deinen bisherigen Posts nicht nur einmal heiße Luft produziert.
Es wäre gut wenn Du einfach mal in Fäden nachliest oder vernünftig frägst, anstatt Dich mit solchen Posts wie dem letzten zu disqualifizieren.
CD
Die Patrone wurde sehr schnell für den sportlichen Einsatz entdeckt. Aufgrund der hohen Präzision wurde sie hauptsächlich für das Benchrestschießen verwendet. Nach Einführung der 6 mm PPC im Jahr 1975 verlor die .222 Remington im Benchrestschießen an Bedeutung.
LEicht genervt magst du ja sein. Es ist aber tatsächlich komplizierter als du verstehst.Um jetzt nochmal wieder auf die Frage des Treadstarters zurück zukommen - in der DJV - Wettkampfordnung steht es doch eigentlich eindeutig drin! Ich weiß nicht warum hier manche versuchen noch zwischen den Zeilen zu lesen oder den Willen des DJV damals bei der Erstellung der Wettkampfordnung zu deuten!?
-> Mindestkaliber ist .22 Hornet ( das heißt Durchmesser des Geschosses muss mind. 0,22 Zoll = 5,6 mm haben )
-> die Hülsenlänge muß mindestens 35 mm betragen
Das heißt also, das die .204 Ruger ausscheidet weil Geschoßdurchmesser kleiner als .22 (egal ob Hornet, Stilet oder sonstwas!). Eine 9,3x74R erfüllt diese Mindestanforderungen!
Macht es doch nicht komplizierter als es in Wirklichkeit ist.
Gruß der genervte pudlich
Pffff...nicht mal das Schusspflaster getroffen
Is GEEPffff...nicht mal das Schusspflaster getroffen
Damit meinte ich dass die DJV Schützen oftmals auf einem DSB Stand trainieren müssen, zumindest ist das meine Erfahrung in Baden-Württemberg. Das dies suboptimal ist ist auch klar.Du kennst aber schon die Ergebnisse der Bundesmeisterschaften?
Der DSB spielt dabei gar keine Rolle.
Eventuell , wenn sich einer der Vereine seiner angeschlossenen Landesverbände auf so einem DJV Stand einmieten möchten