Zitat:
"
....Das Wildschwein-Projekt ist aufwendig, insbesondere sehr zeitintensiv. Zunächst wurden die ausgewachsenen Bachen gefangen, betäubt und dann mit einem Sender ausgestattet. Per GPS-Technik haben die Forscher dann verfolgt, wo sich die Tiere aufhalten und wo sie unterwegs sind, um so die Bewegung der ganzen Rotte nachvollziehen zu können. „So haben wir ein Jagdkonzept erarbeitet, das sehr gut funktioniert“, sagt Zoller....Der Stadtteil Markgrafenheide ist genau seit dem 8. Dezember 2013 wildschweinfrei“, sagt der Jäger und Biologe Dr. Hinrich Zoller vom Institut für Zoologie der Universität Rostock nicht ohne Stolz ......"
Quelle
Nur dann, wenn bei der Aktion führungsloser Nachwuchs übrig bleibt. Das kann man bei Frischlingen im Alter von wenigen Tagen im Kessel ausschließen - das weißt Du doch, oder?
Jedenfalls verrät uns Herr Zoller im Artikel nicht, wie er es genau angestellt hat, Rostock schwarzwildfrei zu bekommen, nachdem er mit viel Aufwand die ausgewachsenen Bachen besendert und dann zum "richtigen" Zeitpunkt wieder aufgespürt hatte. Musst Du Dir jetzt selber denken.
(ja, ich weiß, das reicht Dir ohne notarielle Beglaubigung wieder nicht)
Sorry, ist leider etwas off topic, aber diese Behauptungen kann man in der Form nicht einfach so im Raum stehen lassen; das liegt mir persönlich ziemlich am Herzen!
Immerhin wird hier von Herr Stöberjäger persönlich einem engagierten Wildbiologen
posthum eine
potentielle Straftat unterstellt oder versucht unterzuschieben, und das bisher alles ohne jegliche faktischen Grundlagen!
Konkret:
Wo bitte steht in deiner obigen Quelle irgendetwas von deiner unsäglichen und
infamen Unterstellung aus Beitrag #307, ich kann da jedenfalls keinerlei Hinweise auf/zu deinen massiven Anschuldigungen erkennen.
Zitat Stöberjäger :
"...eine Bache im Kessel mit Wärmebilddrohne zu lokalisieren, sie dort zu erlegen und dann die Streifenhörnchen mit dem KK-Revolver oder Schrot zu liquidieren,
wie es ein verstorbener Wildbiologe zur radikalen SW-Reduktion im urbanen Bereich mit telemetrierten Sauen schon angedacht (praktiziert) hatte."
Aus welchen
Fakten leitest du die aus meiner Sicht dann nur folgerichtig als
infame Unterstellung zu bezeichnenden Vorwürfe ab, und da wiederhole ich mich bewußt,
und implizierst damit eine potentielle Straftat?
Solange du hier keine weiteren Fakten bringst, ist deine Aussage ganz klar nur eine üble und v.a. infame Unterstellung, gegen die die betroffene Person leider nicht mehr vorgehen kann!
Die ausschließlich juristische Bewertung einer solchen, von dir bisher einfach nur unterstellten Handlung obliegt weder dir noch mir; das sollten dann Juristen klären!
Sollte man da zu dem Schluss kommen, das diese Handlung (
Tötung eines eines abhängig führenden Muttertieres vor den Jungtieren) keine Straftat darstellt, dann weiss ich schon, das sofort eine heisse Diskussion ansteht bezüglich der Fuchsbejagung.
Um deine bisher als bloße
infame Unterstellung zu bezeichnende Aussage als Faktum zu belegen, braucht es im übrigen auch keine "notarielle Beglaubigung", sondern einfach nur belegbare und nachvollziehbare Fakten, welche, wie schon von dir gewohnt, bisher klassischerweise nicht geliefert wurden!
Solange da nichts weiter an Fakten kommt; hier Klartext für dich:
Hier sind nicht die Ausgeburten deiner Fantasie gefragt, sondern eindeutige und nachvollziehbare Fakten!
Also wo sind die harten Fakten?
Deine Art und Weise mit der für Geübte mehr als durchsichtigen "Rethorik der nicht überprüfbaren und nicht nachvollziehbaren Behauptungen" zumeist faktenfrei und ohne konkrete Angaben von Quellen oder weiterführenden Informationen als Unterbau zu diskutieren, ist ja nun seit Jahren offensichtlich, aber hier
überschreitest du für mich eindeutig eine Grenze! Der leider verstorbene und von dir angesprochene Wildbiologe kann sich ja nun nicht mehr zu deinen Unterstellungen und Vorwürfen äußern oder Stellung beziehen.