Dörrautomat

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so, ich habe ein dünnes Stück entnommen und probiert.
Die Trockenzeit waren jetzt 1,5 Stunden bei 70 Grad und 5 Stunden bei 45 Grad, dem Rest gönne ich noch 2,5 Stunden.
Mein Fazit zu scharf! Aber sehr gut zu kauen, um noch mehr Wohlgeschmack zu erzeugen,
werde ich meine Marinade wie folgt abändern:
Chilliflocken halbieren
Brauner Zucker halbieren
Knoblauchgranulat halbieren
und 1 EL der Worchestershiresauce durch einen Schluck Chivas Regal 12 Jahre ersetzen.
 
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Erfahrungsbericht:
ich kann Euch nur raten es mal auszuprobieren, wir lagern das Biltong in einem Schraubdeckelglas, habe gerade ein Stück davon zu einer Scheibe frischem Brot genossen... nach ein paar Tagen ist es optimal, auch die Schärfe ist etwas dezenter geworden, aber Brett und scharfes Messer benutzen und wirklich kleine Stücke runterschneiden, sonst wird das Kauen mühsam.
 
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9 Aug 2016
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Wenn Du es länger aufheben willst, kannst Du es auch vakuumieren. Sonst ziehts mit der Zeit Wasser und wird zäh bzw. noch zäher. ;)
 
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so, ich habe ein dünnes Stück entnommen und probiert.
Die Trockenzeit waren jetzt 1,5 Stunden bei 70 Grad und 5 Stunden bei 45 Grad, dem Rest gönne ich noch 2,5 Stunden.

So hoch würde ich mit der Gradzahl nicht gehen.

Bei mir ist der Dörrautomat, eine Plastikkiste.....

Remy
 
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24 Sep 2017
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Hallo Feinschmecker!
Ich habe mir auch einen Dörrautomaten zugelegt. War gerade sehr günstig bei Westfalia. Das Ding sieht ganz gut aus. Nun soll es natürlich losgehen. Ich bin aber etwas verunsichert. In einigen Rezepten wird davon gesprochen, das (Wild-) Fleisch sollte mindesten 10 Minuten 72 Grad erreichen. Wie haltet ihr das? Die 72 Grad gleich vorweg oder am Schluss... Oder ist das alles nicht nötig?
 
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15 Okt 2017
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Ich würde einfach nur Fleisch dörren, bei dem Trichinose von vornherein ausgeschlossen ist. Außerdem würde ich ausschließlich Frischfleisch verwenden. Dann erübrigt sich das Durchgaren.
 
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ich mache ab und an Biltong aus Reh oder Sau
.., der Name "Biltong" ist mir völlig neu, interessant. Bei unserem Jägerstammtisch ein mal im Monat, kredenzen wir ab und an Schüsseln gefüllt mit Reh,Hirsch,Gams oder Sauen "Chips" wie wir sie nennen.
Aromatische Fleischstücke von meist altem Wild (in Lebensjahren :LOL:, kein Gammelfleisch)
Dünne, marinierte und getrocknete Streifen, die mit verschiedenen Dips verspeist werden.
Getrocknet werden diese auf einem Blech/Gitter bei einem Warmwasserboiler in unserem Nahwärmekraftwerk (Hackschnitzel). Ich muss sagen auch fein geschnitten, nicht gerade zahnschonend.;)
 

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