In der aktuellen Pirsch (ja, ich weiß, dass ist die andere Zeitung) wird in einem Artikel über eine derzeit zwischen dem LJV Hessen und der Jägervereinigung Marburg geführte Diskussion berichtet. Dabei geht es um den Einsatz eines (wieviele davon werden in D eigentlich jagdlich geführt?) Dogo Argentino auf einer Maisjagd und den Bericht des Hundeführers darüber in einer östereichischen Jagdzeitschrift.
Der Artikel dürfte die Diskussionen um den Einsatz ungeprüfter Hunde auf der Jagd im Allgemeinen und den Einsatz von Listenhunden im Speziellen eine interessante Richtung geben.
Allerdings finde ich persönlich, dass sich der Autor (zuständig für Öffentlichkeitsarbeit im LJV Hessen) in dem Artikel ganz schön weit aus dem Fenster lehnt, denn auch ohne Dogos werden gesunde Schweine abgefangen und längst nicht alle bei der Jagd eingesetzten Jagdhunde sind tatsächlich auch nach dem Gesetz brauchbar.
Der Artikel dürfte die Diskussionen um den Einsatz ungeprüfter Hunde auf der Jagd im Allgemeinen und den Einsatz von Listenhunden im Speziellen eine interessante Richtung geben.
Allerdings finde ich persönlich, dass sich der Autor (zuständig für Öffentlichkeitsarbeit im LJV Hessen) in dem Artikel ganz schön weit aus dem Fenster lehnt, denn auch ohne Dogos werden gesunde Schweine abgefangen und längst nicht alle bei der Jagd eingesetzten Jagdhunde sind tatsächlich auch nach dem Gesetz brauchbar.