Fragte der Fallschirmspringer, nachdem sich der Fallschirm nicht geöffnet hatte …Wann war es Deiner Ansicht nach denn besser?
Fragte der Fallschirmspringer, nachdem sich der Fallschirm nicht geöffnet hatte …Wann war es Deiner Ansicht nach denn besser?
Ich kam vom Regen in die Traufe.Und wo bist Du gelandet nach dem Weglaufen ?
Fragte der Fallschirmspringer, nachdem sich der Fallschirm nicht geöffnet hatte …
Wir kämpfen auf einem weltweiten Markt um Arbeitskräfte.
Und wie ich das könnte, und das ganz ohne Anstrengung.… streng Dich an, das kannst Du besser!
Sprache ist nicht unlogisch. Sie erscheint nur manchen so, weil die die Gründe nicht kennen und verstehen.Warum muss eine Sprache unlogisch sein?
In der TAZ schreibt man inzwischen nicht mehr von Frauen, sondern von Menschen mit Gebärmutter. Wer’s nicht glaubt, kann ja danach googeln …Man stelle sich vor: Liebe Bevölkerer und Bevölkerinnen
Man stelle sich bei einer Verkehrsdurchsage vor:
Vorsicht - es befinden sich Leuter und Leutinnen oder
Personer und Personinnen auf der Fahrbahn/
Ich tippe eher auf einen grammatikalischen Hintergrund. "chen" und "lein" machen alle Sachen klein und zum Neutrum habe ich auf der Grundschule gelernt.Tippe eher auf einen kultur-biolog. Hintergrund. Vor der Pubertät (das Mädchen) und nach der Menopause (das Weiblein, so sagte man früher halt) ist eine Frau nicht gebährfähig und das wurde bei uns bis in die 60er Jahre hinein und von einigen Kulturen (auch importierten) auch heute noch, als nicht "vollwertige" Frau angesehen, da Kinder in die Welt setzten als ihr "Lebenszweck" angsehen wurde, und somit weibl. Personen <14/15 Jahren und >45/50 Jahren als geschlechtl. Neutrum galten, während der Mann Zeitlebens als zeugungsfähig gillt.
In der TAZ schreibt man inzwischen nicht mehr von Frauen, sondern von Menschen mit Gebärmutter. Wer’s nicht glaubt, kann ja danach googeln …
Da werden wir wohl zukünftig unsere Briefe mit „Sehr geehrte Menschen mit Gebärmutter und Prostata“ beginnen müssen.
Wenn der Irrsinn mal solche Formen angenommen hat, dann ist der Garten Eden erneut nicht mehr weit, es trennt uns nur noch eine dünne Speckschicht davor. Aber die wird auch immer dünner …
Ach so, man braucht sich nur den Schuh nicht anzuziehen.Man muss sich ja nicht jeden Schuh anziehen, der einem hingehalten wird. Das ist das schöne an der Sprache. Sie ist flexibel und unterliegt eben daher auch immer wieder gesellschaftlichen Änderungen, Einflüssen von Fremdsprachen oder Neukreationen.
Bisher finde ich in meiner beruflichen und privaten Korrespondenz keine derartigen tiefschürfenden Veränderungen, wie sie in bestimmten Tageszeitungen oder Medien verwendet, darüber berichtet, oder besser gesagt kolportiert wird.
Daher: "livin´easy, livin´free" wie der Deutsche so gemeinhin sagt.
Ach so, man braucht sich nur den Schuh nicht anzuziehen.
Na, dann bin ich wieder beruhigt.
Tja, das ist meine Achillesferse.Ja, rede und schreibe einfach so weiter, wie Du es gewohnt bist...
Bisher finde ich in meiner beruflichen und privaten Korrespondenz keine derartigen tiefschürfenden Veränderungen, wie sie in bestimmten Tageszeitungen oder Medien verwendet, darüber berichtet, oder besser gesagt kolportiert wird.
Keine Ahnung was du so machst.
Mein Verein ist zertifiziert gemäß ISO 9001, deswegen muss man sich in der Korrespondenz an die aktuelle Rechtschreibung halten.