Hallo zusammen, ich möchte noch um Ihre Meinung bitten,
ich bin Jäger seit einem Jahr und habe eine Jagdgelegenheit in einem Niederwildrevier. Jagdarten Hasen, Kaninchen, Ente, Gänse, Fasanen, Raubwild, Tauben, gelegentlich Reh und Sau.
Ich bin fast ausschließlich Flintenjäger und Trap-Sporting Schütze und bin in Besitz von 2 Flinten.
Aktuell habe ein BBF Atlas 22/20 Mag für Kaninchen und Hasen ( aber finde die Waffe nicht präzise trotzdem verschiedene Laborierungen) und wollte nächstes Monat ein Repetierer für Schalenwild kaufen. Wahrscheinlich werde ich pro Jahr 3-4 mal auf Druckjagd und 6-7 mal auf AnsitzJagd in einem Hochwildrevier teilnehmen, von Freunden eingeladen. Sonst die restliche Zeit mit der Flinte oder Ansitz mit KK auf dem o.g. Revier.
Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen das ich ein Drilling brauche. ( Insofern habe das Tread Drilling eine Waffe zum Verlieben mit größer Freude gelesen).
Vorteile:
Mit einer Waffe kann Kaninchen und Hasen mit KK oder Schrott und eventuelle Schalenwildarten falls beim Ansitz auf Fuchs oder Kaninchen kommen, für 10 mal / Jahr auf Schalenwild reicht, ist eine wunderschöne Waffe und die Waffe des deutschen Jägers.
Nachteile:
Habe schon Flinten, ist eine nicht spezialisierte Waffe, klettert, man findet veraltete Waffen auf dem Markt Oder neue teuere thermostabile Drillinge, besser eine spezializierte Waffe ( z.b. 2 Repetierer 1 Hornet oder 22 Magnum und 1 Hochwildtaugliches Kaliber )
Ich würde lieber etwas gebraucht in gutem Zustand kaufen aber mit einem Schwenkmontage. Insofern man findet nur Drillinge mit 56 Gläser und frage mich ob sich lohnt so ein Glas auch hinsichtlich der modernen und zukünftigen Nachtsichttechnik.
Bezüglich des Einstecklaufs schwanke zwischen 22 mg und 22 Hornet. Auch hier manche sagen Hornet ist zu fiel für Kaninchen und Hasen und manche sagen 22 Mag ist zu wenig.
So, Drilling ja oder nein und welcher ?
Weidmannsheil
ich bin Jäger seit einem Jahr und habe eine Jagdgelegenheit in einem Niederwildrevier. Jagdarten Hasen, Kaninchen, Ente, Gänse, Fasanen, Raubwild, Tauben, gelegentlich Reh und Sau.
Ich bin fast ausschließlich Flintenjäger und Trap-Sporting Schütze und bin in Besitz von 2 Flinten.
Aktuell habe ein BBF Atlas 22/20 Mag für Kaninchen und Hasen ( aber finde die Waffe nicht präzise trotzdem verschiedene Laborierungen) und wollte nächstes Monat ein Repetierer für Schalenwild kaufen. Wahrscheinlich werde ich pro Jahr 3-4 mal auf Druckjagd und 6-7 mal auf AnsitzJagd in einem Hochwildrevier teilnehmen, von Freunden eingeladen. Sonst die restliche Zeit mit der Flinte oder Ansitz mit KK auf dem o.g. Revier.
Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen das ich ein Drilling brauche. ( Insofern habe das Tread Drilling eine Waffe zum Verlieben mit größer Freude gelesen).
Vorteile:
Mit einer Waffe kann Kaninchen und Hasen mit KK oder Schrott und eventuelle Schalenwildarten falls beim Ansitz auf Fuchs oder Kaninchen kommen, für 10 mal / Jahr auf Schalenwild reicht, ist eine wunderschöne Waffe und die Waffe des deutschen Jägers.
Nachteile:
Habe schon Flinten, ist eine nicht spezialisierte Waffe, klettert, man findet veraltete Waffen auf dem Markt Oder neue teuere thermostabile Drillinge, besser eine spezializierte Waffe ( z.b. 2 Repetierer 1 Hornet oder 22 Magnum und 1 Hochwildtaugliches Kaliber )
Ich würde lieber etwas gebraucht in gutem Zustand kaufen aber mit einem Schwenkmontage. Insofern man findet nur Drillinge mit 56 Gläser und frage mich ob sich lohnt so ein Glas auch hinsichtlich der modernen und zukünftigen Nachtsichttechnik.
Bezüglich des Einstecklaufs schwanke zwischen 22 mg und 22 Hornet. Auch hier manche sagen Hornet ist zu fiel für Kaninchen und Hasen und manche sagen 22 Mag ist zu wenig.
So, Drilling ja oder nein und welcher ?
Weidmannsheil