Drilling Jagd- & Outdoorbekleidung - Neue Lodenjacken für die Drückjagd - Preview

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Erst mal mein Kompliment,

man hat den Eindruck, dass diese Kleidung wirklich vom jagdpraktischem Blickpunkt aus durchdacht wurde, vom Schnitt über das Material bis zur Fertigung!

Die Preise halten sich im Rahmen dessen, was man dafür rechnen muss dieser Tage.

Allerdings sollten Aufpreise für serienmäßige Extras wie Ärmelbündchen oder Größen wegfallen, das erinnert denn doch zu sehr an deutsche Automobilhersteller, die Aufpreise für Dinge nehmen, die die Japaner schon lange drin haben, ohne allerdings in der Fertigung die Qualität der japanischen Fahrzeuge zu erreichen.

Gruß,

Mbogo
 
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Ich vergleiche die Produkte eher mit einem Schweizer Uhrwerk. Für Übergrößen zahlt man überall ab einem gewissen Grad an Qualität etwas mehr.
 
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Feinmechanische Geräte

und Kleidung sind doch recht verschiedene Dinge. Und „Übergrößen“ bei jagdlicher Winterbekleidung sind doch wohl eher normal, weil man des öfteren viel drunter trägt…

Mbogo
 
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Perfektion ins letzte Detail, schaut man sich die Nähte an ,oder die Knöpfe wie sie angenäht sind .Präzise und Genau , ein Knopfloch wie das andere ...
Das ganze spricht für mich dann für Präzision am Produkt das Langlebigkeit verspricht und erfüllt.
 

KHH

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Die Qualität, wie die Stücke gefertigt werden, unterscheiden sich wohl kaum bei verschiedenen Grössen. Wenn man normal keine Übergröße trägt, braucht man diese wohl auch nicht bei einer Winterjacke. M.W. fertigt man die bei Drilling mit dem entsprechenden 'Aufmaß', damit auch ein dicker Pulli etc. darunter passt. Bei wirklichen Übergrößen ist einfach der Materialeinsatz höher, weswegen manche Hersteller Aufpreise einkalkulieren. Der andere Weg wäre, dies auf das gesamte Sortiment umzulegen.
 

ElCaracho

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Erst mal mein Kompliment,

man hat den Eindruck, dass diese Kleidung wirklich vom jagdpraktischem Blickpunkt aus durchdacht wurde, vom Schnitt über das Material bis zur Fertigung!

Die Preise halten sich im Rahmen dessen, was man dafür rechnen muss dieser Tage.

Allerdings sollten Aufpreise für serienmäßige Extras wie Ärmelbündchen oder Größen wegfallen, das erinnert denn doch zu sehr an deutsche Automobilhersteller, die Aufpreise für Dinge nehmen, die die Japaner schon lange drin haben, ohne allerdings in der Fertigung die Qualität der japanischen Fahrzeuge zu erreichen.

Gruß,

Mbogo

Vielen Dank fürs Kompliment!

Nun das mit den Aufpreisen finde ich eher fair, da wir doch bei den meisten Stücken eine gewisse Individualisierung haben. Wenn ich jetzt ein Standardprodukt 1000 mal herstelle, könnte man das klar umlegen auf eine Charge.
Bei uns ist es jedoch so, dass die meisten Änderungen vornehmen (was ja schön ist!), das würde bei uns nicht funkionieren das quer über die gesamte Produktion zu legen.
Auch ist der Materialaufwand einer Größe M mit einer Größe 4XL nicht zu vergleichen, schlicht auf Grund der gegebenen Rollenbreite von 1,50m - je nach Schnitt wird der Verschnitt mit größeren Größen ungleich höher.
Auch ist der angesprochene Aufpreis nicht das Bündchen, sondern ein Merino- statt Viskosefutter ;)

Ich denke, dass ist im Verlgleich zu einem Autohersteller schon sehr transparent und erklärt sich recht gut warum manche Dinge eben mehr kosten als ein Basismodell. Speziell unter dem Gesichtspunkt, da wir bei Loden und Hirschleder nicht von Cent Artikeln wie z.B. Baumwolle aus Fernost.
 
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Wenn die Jacke mit Lavalan Steppfutter das Futter nicht herausnehmbar ist, dann ist die ja wirklich nur für extreme Temperaturen oder habe ich da was falsch verstanden.
 

ElCaracho

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Wenn die Jacke mit Lavalan Steppfutter das Futter nicht herausnehmbar ist, dann ist die ja wirklich nur für extreme Temperaturen oder habe ich da was falsch verstanden.

Naja ich würde es eher an die Aktivität als an die Temperatur knüpfen. Sprich Ansitz und Drückjagd vom Stand. Umso weniger ich mich bewege/bewegen kann umso mehr kann ich frieren - da hat die Uller Ihre Stärke.

Ist das Lavalan in Kombination mit 700er Tuchloden für extreme Temperaturen richtig? - definitiv.
Ich kann damit aber auch bei milderen Temperaturen unterwegs sein, da die ganze Geschichte sehr atmungsaktiv ist. Z. B. ein Ansitz bei +6 Grad. Bei 5 Grad und 15km Treibjagd - eher nein.

Gibt es die zu kaufen?
Auf der HP finde ich die nicht.

Auf der Homepage nicht, aber bei uns kann jeder seine Lodenjacke so bekommen wie er Sie möchte. Vom Schnitt, Taschen, Längen, Material - alles frei wählbar. Bedeutet, wenn du auch eine leuchtorangene möchtest, immer gerne.
Das Shop Modell mit leuchtorange ist die Lodenjacke Venari:
 
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Der Grund für die dunklen schmutzunempfindlichen Teile ist einleuchtend.
 

ElCaracho

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Der Grund für die dunklen schmutzunempfindlichen Teile ist einleuchtend.

Man bekommt den leuchtorangenen natürlich genau so wieder sauber wie jeden anderen Loden, aber so ist es natürlich deutlich praktischer.
Ich hab z.B. dauernd Grünspan vom Drückjagdbock auf meinen Jacken - trocknen und weggebürstet - auch auf leuchtorange.
 
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Schon klar. Aber die dunklen Flächen in Kombi mit dem Orange lösen auch die Kontur etwas auf, also kein Nachteil.
 

ElCaracho

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Schon klar. Aber die dunklen Flächen in Kombi mit dem Orange lösen auch die Kontur etwas auf, also kein Nachteil.

Genau, die braunen Streifen am Oberärmel und am Rücken sind aufgesteppte braune Merinostreifen genau zu dem Zweck - die anderen Teile sind getrennt, sprich:

Oberärmel/oberer Rücken 700gr Tuchloden+ aufgesteppte Merinostreifen zur Musterauflösung.

Der Unterärmel + unterer Rücken sind 700gr Tuchloden braun.
 

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