Drilling, welchen würdet Ihr kaufen?

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Geb ich dir recht @ Yumitori.:biggrin:
Mit allen drei.:cool::lol:
MfG Brumbär:cheers:
 
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Kugelkaliber würde ich dir raten, 7x65R bei viel Feld und 8x57IRS bei viel Wald. Beide sehr weit verbreitet und es gibt für beide gute und günstige Munition! 12/70 kann man machen, sieht nicht so hässlich aus wie man meint wobei ich die 16/70 besser fände! 16/70 ist meiner Ansicht nach DAS ausgewogenste Jagdschrotkaliber überhaupt und ist zu unrecht gerade am Sterben!
 
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Ich führe seit ein paar Jahren einen D99 in .30R Blaser, 5,6x50 R Mag und 20/76.
meine eine für alles Waffe.
Der beste Kauf den ich jagdlich jemals getätigt habe.
 
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Wenn ein neuer Drilling, dann beim Normaldrilling einen Krieghoff oder beim Bockdrilling den neuen Blaser BD14.

Ich hab allerdings schon einen Suhler in 12/70 und 7x65R, da käme mir auch kein Einstecklauf rein.
Als Ergänzung werde ich mir zum Ansitz mal noch einen Bockdrilling bauen lassen, da ich doch die 12/70 oder 12/76 möchte. Kugelkaliber dann je nach gewüschter Universalität global .30-06/.222 oder 9,3x74R/5,6x50R.

Für den Drillingeinsteiger würde ich aber auch den Normaldrilling empfehlen. Schrot 12 oder 16, Kugel je nach Feld oder Wald 7x65R oder 8x57IRS. Wichtig ist vor allem noch ein nachttaugliches, wiederholgenaues Glas - nur so ist der Drilling auch mal in seinem ureigenen Element, nämlich oben ohne als Doppelflinte mit Kugellauf.
 
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Ich hab einen Suhler Drilling in 7x65R - 16/70 mit EL .22 Hornet, aber über kurz oder Lang soll noch der EL raus und der Herr Prinz an meine BBF95 in .30-06 - 12/76 noch einen .222 Rem.-Lauf dran löten und somit hätte ich einen echten Bockdrilling. Der Standarddrilling soll dann auch mal für Treibjagden mit Schwarzwildvorkommen oder Maisjagden her genommen werden!
 
A

anonym

Guest
verspätetes Weihnachts Geschenk :lol:

bei mir war dieses Jahr 3 (ähm 4) mal Weihnachten

Klaus
 
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Bei mir sind eher 50-60% Wald und auch viel Raubwild.:)
Ein 7x65er Kugellauf ist daher das Minimum. Auch sehr viel Wildsauen hier. Somit wohl eher 8x57IRS, 8x75RS, 9,3x74, oder 9,5x73R(375 flanged H&H).;-)
Die 12/70 da ich sie gewohnt bin oder halt die 16/70. In der 12/70 hab ich halt noch reichlich Mun im Schrank.:)
Rein vom Gefallen her würd ich auch gern einen Hahndrilling nehmen.:biggrin:
MfG Brumbär:cheers:
 
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Ich schleiche seit 2 Wochen um meinen Sparstrumpf und zwar wegen dieses Gerätes::cool:

http://www.egun.de/market/item.php?id=5244844

Total unvernünftig aber wär ein Traum. :biggrin:

Kann mich bitte jemand erlösen? :shoot::trophy:

gute Wahl, kann Dich nicht erlösen, hab den Gleichen zur vollsten Zufriedenheit :biggrin: musst mich mal Parcours schiessen sehn damit :lol: Da kommen manchen die Tränen. Wirklich ausbalanciert wie eine Top Flinte. Allerdings ohne Glas und Einstecklauf.
 
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Wäre sehr interessant, wieviele von den Drillingbesitzern, das ZFR herunternehmen um tatsächlich z.B. damit auf Niederwild zu jagen. Ansonsten sehe ich den zweiten Lauf für ziemlich unnötig und den Drilling eher als Nostalgiewaffe. Anders schauts bei einem DBD aus, diese Waffe ist wirklich universal. Ich habe keinen Drilling, jage meist mit BBF Flinte, auch sehr viel mit Schrot (nur Ansitz) , einen zweiten Schrotlauf habe ich noch nicht wirklich vermisst. Vielleicht kann mann von Drillingpraktikern erfahren, warum Drilling?

WH CA
 
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Einen klassischen Drilling brauche ich nicht.

Universell ist für mich: Große Kugel, kleine Kugel (Rehwildtauglich) und Schrot. Das variable Zielfernrohr bleibt immer drauf.

Von der schnellen Dublette auf Rehwild, den gezielten Schrotschuss auf Raubwild, Schwarzwild beim Ansitz mit der großen Kugel und den schonenden Schuss mit der kleinen Kugel auf Raub- und Rehwild ist alles möglich.

Daher für mich ein Bockdrilling der wirklich immer mit dabei ist. Den Repetierer habe ich im Revier noch nicht vermisst.

Auf meiner Liste waren nur "moderne" Drillinge mit Handspannung und thermostabilen Läufen. Krieghoff, Blaser D99 und BD 14. Einen D99 Duo ist sicher auch als gebrauchte Waffe von Zeit zu Zeit günstig zu erwerben.
 
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D99 und BD14 sind sicherlich keine schlechte Waffen, aber die haben für mich einen großen Nachteil und das ist 20/76, ich habe zwei Waffen mit 16/70 und drei in 12/76 und da möchte ich mir kein drittes Schrotkaliber ins Haus holen, geht wahrscheinlich vielen so. Daher wird irgendwann ein Prinz mein Eigen sein! Als Kaliber dann .30-06, .222 Rem. und 12/76, da ich bei Waffen wie auch bei Autos auf geringe Betriebskosten stehe!

Bei uns im Emsland sieht man des öfteren auch, meist ältere Jäger, auf Treibjagden Jäger mit Drillingen. Diese dann aber zumeist bei waldlastigen Treibjagden oder wenn diese wissen, dass Sie Vorstehschützen sein werden. Mir ist das umschießen nach Ein- und Ausbau des ESL zu aufwendig und nehm den Drilling daher nur mit auf den Ansitz oder mal ne Hecke abgehen oder spontan auf Enten oder Tauben oder so wo man evtl. Auch mal mit einem Schrotschuss auskommt. Dann nehme ich aber immer das ZF ab und ziele über die Schiene wie mit einer Flinte!
 
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Wäre sehr interessant, wieviele von den Drillingbesitzern, das ZFR herunternehmen um tatsächlich z.B. damit auf Niederwild zu jagen.

WH CA

Als ich von jahrzehntelanger Waldjagd in ein ortsnahes Gemischt-Revier kam, habe das ich tatsächlich oft gemacht - Zielfernrohr runter und auf Enten und Krähen gejagt. Ging ganz gut und eine Flinte hatte ich schon ewig nicht mehr.
Aber das dauernde rauf-und-runter mit dem Zfr nervte mich doch ziemlich. So habe ich für 300Euro eine 40Jahre alte Simson DF in 16 gekauft und damit geht es besser und paßt gut zum 16er Drilling.
Den Drilling habe ich dann vor einen Jahr um einen ESL in .17Hornet ergänzt (weniger Krach in Ortsnähe als mit 7x65R und mit 1,3g V-Max weniger Abprallergefahr in flachen Bereichen, bringt viel Beifang).
Nun klar, der Balance ohne ESL trauere ich ein wenig nach, aber man kann nicht alles haben. Oder doch: einen Drilling mit ESL und Zfr und einen ohne diese - unplugged eben...so wie Gutsnobrain es schon mal vorgeschlagen hatte.
Also fangt mit einer Variante an:smile:
Kohlfuchs
 

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