Druckluftnagler

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Ich benutze 3 Druckluftnagler von Prebena - Einer für Klammern/ Nägel bis 40 mm, einer für Nägel bis 60mm und einer für Nägel bis 90 mm - als Nägel benutze ich nur Ankernägel - halten so gut wie geschraubt.....
Ich baue Zuhause Fertigteile (Seiten, Dach, Unterbau) und schraube es im Revier nur noch zusammen
Ein Akkunagler hat zwar den Vorteil der größeren Mobilität - aber in der Leistung kann er mit Druckluft nicht mithalten - und im Preis schon gar nicht...

CD
 
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Ich benutze 3 Druckluftnagler von Prebena - Einer für Klammern/ Nägel bis 40 mm, einer für Nägel bis 60mm und einer für Nägel bis 90 mm - als Nägel benutze ich nur Ankernägel - halten so gut wie geschraubt.....
Ich baue Zuhause Fertigteile (Seiten, Dach, Unterbau) und schraube es im Revier nur noch zusammen
Ein Akkunagler hat zwar den Vorteil der größeren Mobilität - aber in der Leistung kann er mit Druckluft nicht mithalten - und im Preis schon gar nicht...

CD

Hast Du Typenbezeichnungen der Nagler die Du verwendest?
 
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Find ja die Tools von Milwaukee geil, klar kosten aber bisher seit Jahren mit allem was ich von denen hab sehr zufrieden. Der wäre doch was wenn es keine 100er Nägel sein müssen:
Milwaukee Akku-Nagler Fuel M18
 
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Ich hatte mir eigentlich nur zum Ausprobieren einen billigen Nagler von Güde gekauft. Wollte wissen wie das so klappt. Handling des Naglers- Bau der Kanzel - usw. Den Bock baue ich weiter mit fetten Schrauben - komplett. Aber die Brüstung rundum - die mache ich mit dem Nagler. Ich baue immer einen Rahmen mit 4x6 Kantholz. Und anschließend wird von außen die Brüstung genagelt. Diese Bretter sind 1.2 m lang und ca 15mm dick. Kesseldruckimprägniert. Dranhängen bamm bamm bamm fertig. Eine unglaubliche Hilfe. Nur noch so. Keine schweren Teile mehr - kein Schleppen - Höhe spielt keine Rolle. Und der Billigtacker rennt richtig gut. Wenn er mal platt ist......40,-€ neuen kaufen. Druckkessel und Notstrom sind natürlich nötig. Wobei der Kessel lange den Druck hält.
 
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Ich hatte mir eigentlich nur zum Ausprobieren einen billigen Nagler von Güde gekauft. Wollte wissen wie das so klappt. Handling des Naglers- Bau der Kanzel - usw. Den Bock baue ich weiter mit fetten Schrauben - komplett. Aber die Brüstung rundum - die mache ich mit dem Nagler. Ich baue immer einen Rahmen mit 4x6 Kantholz. Und anschließend wird von außen die Brüstung genagelt. Diese Bretter sind 1.2 m lang und ca 15mm dick. Kesseldruckimprägniert. Dranhängen bamm bamm bamm fertig. Eine unglaubliche Hilfe. Nur noch so. Keine schweren Teile mehr - kein Schleppen - Höhe spielt keine Rolle. Und der Billigtacker rennt richtig gut. Wenn er mal platt ist......40,-€ neuen kaufen. Druckkessel und Notstrom sind natürlich nötig. Wobei der Kessel lange den Druck hält.

Genau so ist auch meine Vorstellung. Leiterbau mit Sicherheitsklötzchen ohne lästiges Gehämmere, Verkleidungen dto
 
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20201130_092805.jpg
Schlafkanzel - Unten auf Autofelge, Kanzelgrundplatte ist 22er OSB, 4x6 Rahmen, von außen rundum die Bretter auf Lücke - darauf noch ein Brett. Die Luken jeweils zwei auf die lange Seite - eine auf die kurze Seite, Oberhalb der Luken gleiche Brüstungskonstruktion, Dach aus Trapetzblech. Die Grundfläche der Kanzel mit den Brüstungsbrettern schütz die Bockkonstruktion von oben. Überall können Bretter ausgetauscht werden - wenn mal was sein sollte. Die Kanzel wird mich überleben......
 
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Danke für die Infos und Rückmeldungen. Bin jetzt fündig geworden und habe einen Coilnagler erstanden. Gebraucht aber generalüberholt. Nägel bis 100mm sind damit drin. Jetzt kanns dann losgehen ;-)
 

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