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Der vermeintliche Tierschützer hätte den Prügel verdient, mit dem er den Hund verhauen hat und das Handy von seiner Begleiterin hätte gegen Ihren Willen den Besitzer gewechselt.
Bis das bestraft wird! da liegt die Latte sehr hoch.@: Cristi@n:
Ich denke, dass kommt auch auf die art der Anzeige an: so ist neben dem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz auch die Störung der Jagdausübung (Jagdstörung) anzuzeigen.
Generell müssen Werte akzeptiert werden ! Insbesondere die der anderen Leute ! Und die die ihren Frust an einem Hund auslassen um damit eigentlich den Besitzer / Jaager ,,zu treffen", den gehört eine auf die Schn..... ganz einfach. Und hört auf mit dem Täterschutz !!! Wer fragt die Opfer ??? Aber wer selbst noch kein Opfer war und sich auch nicht in solch eine Lage versetzen kann, versteht es sowieso nicht.Forderst Du
jetzt die Rückkehr zur Selbstjustiz, wie sie von den beiden Tierschützern praktiziert wurde?
Mbogo
Dem muss ich mich anschliessen! Was ich an HF so gesehen habe, da gibt es Typen, die sind schärfer wie ihre Terriermeute...da wäre umgehend das passiert, was @Dreiläufer in #15 beschrieben hat.Meinen Respekt für den HF, ich glaube es gibt nicht viele die so besonnen reagiert hätten und einer Konfrontation aus dem Weg gegangen wären.
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Da liegt System drin ! Unsere Enkelin war bis zur Vorschule der Jagd sehr aufgeschlossen,hat mir mit 6 noch bein Abschwarten und Decke abschärfen geholfen,indem sie die Beute an den Läufen hielt. In der Schulzeit kam dann recht schnell der totale Wandel,"Ääääh;das arme Tier; wie kann man das nur essen usw." Heute in der 11. ist sie FASTveganerin. Fleisch und Wurst selten,Soße aber viel,da die ja bei mir so gut schmeckt.Die Nachfrage bestätigte dann auch meine Vermutung. 100% der Mädchen ihrer Klasse und viele Jungs sind VOLLveganer.Wie weltfremd die Leute doch sind.
Tierschützer, das ich nicht lache!
Ich hätte ihm die Sau überlassen, damit er sie verbinden und in die Notaufnahme fahren kann...